Langdistanz – Gründe des Scheiterns (2) Von Arne Dyck
Auf der Langdistanz ist die Nahrungsaufnahme ein direkter Leistungsfaktor. Denn die Fähigkeit, Energie über die Nahrung aufzunehmen, entscheidet wesentlich über das mögliche Wettkampftempo. Ein paar Dinge gilt es dabei zu beachten.
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Zuerst Chips, jetzt noch ne Forelle und ne Ofenkartoffel mit Frischkäse. Zu geil, wird ja zum Picknick
Ne ohne Quatsch, ich habe auch schon mal diverse Leberwurstbrote auf dem Rad bei meiner LD in Köln gegessen. Zwar nicht so energiereich, aber es schmeckt definitiv besser als Powerbars.
Aber die Magenverträglichkeit von Cola ist wohl umstritten, sollte man nicht ein Becher Cola und ein Becher Wasser trinken. Mir fehlt jetzt der Begriff nicht ein, aber ich habe es noch im Hinterkopf, das da irgendwas war.
Aber die Magenverträglichkeit von Cola ist wohl umstritten, sollte man nicht ein Becher Cola und ein Becher Wasser trinken. Mir fehlt jetzt der Begriff nicht ein, aber ich habe es noch im Hinterkopf, das da irgendwas war.
Und wie transportiere ich die Schwedentabletten? In der kleinen Dose ist ja Mist mit dem auffriemeln. Ich hatte letztes Jahr einige lose in der Oberrohrtasche liegen. Das war aber eine Fummelei...und dann noch mit schwitzigen Fingern- einige haben sich aufgelöst...lach. Und beim Laufen nützt mir das auch nichts in der Oberrohrtasche. Wie nehmt Ihr die Schwedentabletten mit auf die Strecke?