Siehst du, da unterscheiden wir uns. Für mich wäre in der jetzigen Situation nach all den Scheixxjahren schon ein Finish erstrebenswert, weil es mir zeigen würde, dass ich wieder gesund bin.
So hat halt jeder seine eigenen Prios.
Laufen wird hier auch erstmal nicht kommen. Das hat mit meiner seit Jahren chronisch entzündeten Leiste (und meinem momentanen gewicht zu tun)
Ausserdem wirst du ja dann wieder sagen, dass man bei dem Tempo eh kein Training braucht, was mich dann eher demotiviert
Also spare ich mir das noch auf. Hatte ich aber Anfangs schon erwähnt.
Wenn ich die 5000km Rad von April bis Sep. schaffe, wäre ich schon heilfroh und würde das als Startschuß für richtiges Training sehen. Allerdings kenne ich noch nicht mein Zeitbudget, weil ich wahrscheinlich ab April einen neue Stelle habe.
Alles mal so nach und nach.
Weil ich ja soviel nicht verstehe....
Du verstehst mich nicht.
Ich frage nur kritisch nach, wenn sehr spezielle Trainingsformen mit ziemlich theoretischen Vorteilen extrem in den Vordergrund gezogen werden und in den Himmel gelobt werden. Oder wenn man damit oder in dem Zusammenhang erzielte Leistungen in meinen Augen unrealistisch einschätzt. Also völlig losgelöst von Zeiten, Ergebnissen etc... Ein Darstellungsthema.
Chronisch entzündete Leiste, die Sache mit dem Gewicht... auch so Sachen die ich nicht verstehe wenn es um Fitness, Gesundheit, Ganzheitlichkeit etc geht. Und Dinge, die man doch eigentlich eher der Überlastung aus zu hohen Umfängen zuschreibt.
Ansonsten bin ich der erste der Leuten Zeiten, Leistungen und Stolz gönnt, für etwas, was sie sich erarbeiten.
Chronisch entzündete Leiste, die Sache mit dem Gewicht... auch so Sachen die ich nicht verstehe wenn es um Fitness, Gesundheit, Ganzheitlichkeit etc geht. Und Dinge, die man doch eigentlich eher der Überlastung aus zu hohen Umfängen zuschreibt.
Da musste ich vorher auch schmunzeln.
"Körperliches Wrack - was mache ich falsch?" wär ein guter Threadtitel
@Duafüxxin: ja, das mit dem Ruder hab ich gesehen. Ändert aber nichts dran, dass im Triathlon zu laufen ist und dass Laufen insgesamt extrem wirksam zu sein scheint. Grade wenn man wenig Zeit hat oder einsetzen möchte kommt man da meiner Meinung nach wesentlich weiter als zB mit Radeln.
Der TE scheint ja Fan von Ersetzen zu sein, also eine Sportart durch eine andere.
Wobei ich rudern und radfahren eher zusammen sehen würde als rudern und laufen, allein schon was den Impact angeht.
Ob man seiner Gesundheit so einen Gefallen tut oder ob man sich auf dem Weg noch mehr abschiesst, muß wohl jeder selber wissen.
Das zeitsparendste Training ist übrigens den Arbeitsweg zu nutzen
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Chronisch entzündete Leiste, die Sache mit dem Gewicht... auch so Sachen die ich nicht verstehe wenn es um Fitness, Gesundheit, Ganzheitlichkeit etc geht. Und Dinge, die man doch eigentlich eher der Überlastung aus zu hohen Umfängen zuschreibt.
Nunja, ich war 2014 komplett krankgeschrieben wegen einer tiefen Depression, worauf ich auch eine Schwerbehinderung erhalten habe. Da kann einiges passieren,
was mit Training rein garnix zu tun hat. Zum Beispiel auch Herzprobleme (sind jetzt aber wieder weg) und Gewichtszunahme. (Ich hatte übrigens Ende 2014 noch 10kg mehr auf den Rippen)
Die Thrombosen sind auf eine genetische Vorbelastung in meinen Gerinnungsfaktoren zurückzuführen, wehalb ich auch jetzt Dauermarcumarpatient bin, also quasi Bluter. Schon allein deshalb möchte ich mein Unfallrisiko beim Radeln draussen etwas reduzieren durch Indoortraining, weil so ein Unfall für mich wohl ziemlich endgültig ausgehen würde. Zumindest solange es dunkel draussen ist, fahr ich nicht draussen rum. Am Wochenende dann schon.
Der Rest, also Rücken, Leiste, Sprunggelenke stammt noch aus LSD Zeiten.