Na, das ist mal eine gute Versorgungsidee
Und, Respekt, schöne Tour.
Wozu hab ich denn sonst diesen Aufsatz?
Ja, früher hat´s mich häufiger auch durch den Rodgau in den Odenwald gezogen.
Zitat:
Zitat von Langsamgehtauch
...meine schreibfaule Freundin diktiert: Hat länger gedauert, weil sie sich mit Pausieren schwer getan hat. Richtig gut half die Black Roll, laut Physio mehrmals täglich nutzen. Ausserdem hat sie abends immer ein Kältepack drauf getan.
Das Eis sieht gut aus
Ja, das mit den Rollen kenne ich noch vom letzten Winter. Dehnen, Kühlen, NICHT Laufen, meint mein Physio.
Fällt echt schwer, bei dem Wetter nicht zu laufen. "schuld" könnte auch mein alter Laufschuh sein, der zu stark stützt.
Zitat:
Zitat von Hefeweizen
Das ist ja ärgerlich, dann gute Besserung! Wow, dass ist doch auch eine super Zeit. Damals warst du vielleicht jünger, doch das gleichst du jetzt durch die Erfahrung aus.
Ja, da war ich einige Jahre jünger, hatte mehr Zeit zum trainieren. Mal sehen, ich hoffe, das dämliche Schienbeinsyndrom ist bis zum offiziellen Marathon-Trainingsanfang verschwunden...
... die Woche war erneut sehr radlastig. Schwimmen fiel wegen Hintergrundbereitschaft mal wieder flach und Laufen ... siehe oben.
Konnte zudem in Erkenntnis bringen, dass Kniebeugen mit Gewicht bei medialem Schienbeinsyndrom nicht förderlich sind!
Die letzte Woche war erneut sehr radlastig. Ich konnte mir das Laufen tatsächlich verkneifen, obwohl es mich schon ziemlich gereizt hatte. Schwimmen blieb arbeitsbedingt mit Hintergrundbereitschaft ebenfalls im Hintergrund, leider
Meine Arbeitsplatzsituation wird voraussichtlich ab Herbst entspannter sein, so dass ich dann mehr zum Schwimmen kommen werde. Immerhin weiß ich dann schon, welchen sportlichen Höhepunkt mein Training im Winter haben wird
Insgesamt sind letzte Woche etwa 550 Radkilometer zusammen gekommen. Montag bis Freitag etwa 60-80 km am Tag, wochenends dann die längeren Einheiten mit etwa 150 km
Hierbei hat es mich dann von Frankfurt durch die Wetterau in den Spessart bis Wächtersbach geführt.
Sonntag abends kam noch eine kleine Crossertour mit der Liebsten zum Grillen auf den Lohrberg im Norden Frankfurts hinzu.
Hört sich jetzt nicht viel an, aber ich bin durchgehend mit 50x14 auf dem Tria-Rad gefahren, egal ob bergab oder 10%ige Steigung.
War extrem anstrengend und die Oberschenkel brennen mir immer noch
Die langen Strecken > 100 km werden bei mir vor allem durch Eines limitiert: Die Versorgung mit Getränken.
Bei dem Wetter sind die 2x750 ml einfach zu wenig und nach spätestens 80 km hängt mir die Zunge auf den Boden. Leider sind Tankstellen und dergleichen nicht immer verfügbar, um für Nachschub zu sorgen. Ich überlege, nun doch einen Flaschenhalter hinter den Sattel oder unter dem Aufsatz zu montieren.
Gestern eine gaaaanz kurze Laufeinheit absolviert. Nur um mal zu schauen, ob es wieder geht...
Irgendwie "spüre" ich meine mediale Schienbeinkante, sie tut nicht direkt weh aber irgendeine Wahrnehmung dringt ins Bewußtsein. Vielleicht ist´s ja nur eine gehörige Portion Selbstbeobachtung . Immerhin tut heute morgen nichts weh.
Safety first, werde ich frühestens Mitte nächster Woche nochmal ernsthaft mit dem Laufen beginnen. Bis dahin wird das Rad weiter gequält. Und so wie´s ausschaut, werde ich nächste Woche die ein oder andere Schwimmeinheit hinter mich bringen können
Richtig lange Radeinheiten > 100 km konnte ich diese Woche noch nicht absolvieren, dafür viele kurze und harte.
Die Versorgung mit Getränken.
Bei dem Wetter sind die 2x750 ml einfach zu wenig und nach spätestens 80 km hängt mir die Zunge auf den Boden. Leider sind Tankstellen und dergleichen nicht immer verfügbar, um für Nachschub zu sorgen. Ich überlege, nun doch einen Flaschenhalter hinter den Sattel oder unter dem Aufsatz zu montieren.
Sag mal in welcher Einöde lebst du? Also so alle 30-40km sollte man schon mal an einer Tankstelle vorbeikommen (selbst wenn man abgeschieden auf Nebenstraßen fährt, aber mit einem geringen Umweg von ein paar Kilometern sollte man in ner Ortschaft sein). Zudem gibt es meiner Erfahrung nach in jeder kleinen Ortschaft nen öffentlichen Brunnen, wo man Wasser nachfüllen kann, notfalls auch am Friedhof bei der Wasserleitung zum Blumengießen.