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Alt 12.11.2010, 11:37   #65
Badekaeppchen
Szenekenner
 
Benutzerbild von Badekaeppchen
 
Registriert seit: 22.10.2009
Ort: Bayern
Beiträge: 1.479
Zitat:
Zitat von pinkpoison Beitrag anzeigen
Alleine das "Ausufern" der Diskussion in die Fragestellung "welche Ernährung" am wirksamsten für ein Ausdauertraining ist zeigt, dass die Ausgangsfrage überflüssig ist und wohl niemand ernsthaft daran zweifelt, dass auf längere Sicht ohne Ernährung ein Ausdauertraining nicht viel bringen wird, weil man dann ausdauernd tot sein wird.
Ist heute wieder das pimpen der Beitragszahl angesagt oder wie?
Die Frage war ja auch nicht ob Ernährung notwendig ist, sondern welche Bedeutung der Ernährung im Rahmen des Ausdauersports zukommt. Arne hat völlig recht. Jeder Thread, der sich um Thema Ernährung dreht, driftet in kürzester Zeit ab in Pro und Contra-Paleo. Hierfür haben wir schon genug Spielwiesen.

On-Topic:
Ich halte es mit einer ausgewogenen Ernährung, d.h. ich esse so ziemlich alles, ohne Schwerpunkte auf bestimmte Produkte zu legen. Ich hau mir auch mal Abends Chips rein, wenn ich Lust drauf hab! Ja und? Ich glaub das folgende Zitat stammt von Faris "Chips und Schokolade sind zwar nicht unbedingt positiv für die Physis, man darf aber die Psychologische Wirkung nicht unterschätzen".

In diesem Sinne
Badekaeppchen
Badekaeppchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.11.2010, 11:57   #66
Faul
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.07.2010
Ort: Tirol
Beiträge: 2.431
Die Bedeutung von optimaler Ernährung auf das Training ist glaube ich echt schwer zu beurteilen. Die Wirkung des Trainings wird ja von mehreren Einflüssen beeinflusst.

Um einen wirklich optimalen Effekt zu erzielen, sollte man sich als Breitensportler wohl vor allem mit der Frage beschäftigen, was bin ich bereits zu geben!? Bei der Ernährung haben wir ja eigentlich alle einen Konses gefunden, der nicht weiter ausgeführt werden braucht. Auch wann gegessen werden sollte, insbesondere nach dem Training ist oft genug diskutiert worden. Ich glaube nicht, wenn man hier noch an ein oder zwei Stellen dreht, dass es zu Wahnsinnseffekten kommt. Festzuhalten bleibt, die Ernährung kann das Training positiv oder negativ beeinflussen, aber leider nicht ersetzen. :-)

Und ob man als berufstätiger Familienmensch, der auch gerne Sport treibt, sich wirklich immer weiter in kleinen Details verlieren muss, um dann hinterher 5 Minuten zu gewinnen, überlasse ich mal jedem selbst. Und man braucht dann 11:25 anstatt 11:30 für die LD, na super. Jeder natürlich gerne wie er mag.

Die meisten Sportler ernähren sich ja eh eigentlich ganz ok. Und wenn es mal Feinheiten gibt die einen interessieren, dann steht pinkpoisen bestimmt gerne mit Tipps zur Seite. Ich glaube aber, dass der Breitensportler das Thema Nahrung inzwischen zu wichtig nimmt.

Ich glaube immer noch das Traning und Regeneration die größte Wirkung auf den Traniningseffekt haben. Leider kommt bei vielen insbesondere die Regeneration oft zu kurz... Ob das dann aufkeimende schlechte Gewissen wohl durch "besonders gute" Ernährung ausgeglichen werden soll?

Fabian
Faul ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.11.2010, 12:09   #67
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Meik Beitrag anzeigen
Nicht, ich dachte es heißt gut - besser - optimal - paleo

Sorry, der musste sein
Zitat:
Zitat von t-from-ger Beitrag anzeigen
Sorry, aber das ist doch immer das Gleiche.

Kaum stellt einer eine Frage zur Ernährung, kommen immer die gleichen Leute her und fangen eine Grundsatzdiskussion an. Das nervt ganz schön und mittlerweile mache ich schon fast immer einen grossen Bogen um solche Threads. Schade, denn so bleiben oft einfache Fragen unbeantwortet. Gerne würde ich zum diesem Thema mehr wissen wollen, traue mich aber schon gar nicht mehr hier Fragen zu stellen.

Dass es zu dem Thema Ernährung viele verschiedenste Ansätze und Religionen gibt, darüber sind wir uns bestimmt alle einig, aber müssen diese hier immer wieder tot diskutiert werden?
Zitat:
Zitat von Badekaeppchen Beitrag anzeigen
Ist heute wieder das pimpen der Beitragszahl angesagt oder wie?
Die Frage war ja auch nicht ob Ernährung notwendig ist, sondern welche Bedeutung der Ernährung im Rahmen des Ausdauersports zukommt. Arne hat völlig recht. Jeder Thread, der sich um Thema Ernährung dreht, driftet in kürzester Zeit ab in Pro und Contra-Paleo. Hierfür haben wir schon genug Spielwiesen.

On-Topic:
Ich halte es mit einer ausgewogenen Ernährung, d.h. ich esse so ziemlich alles, ohne Schwerpunkte auf bestimmte Produkte zu legen. Ich hau mir auch mal Abends Chips rein, wenn ich Lust drauf hab! Ja und? Ich glaub das folgende Zitat stammt von Faris "Chips und Schokolade sind zwar nicht unbedingt positiv für die Physis, man darf aber die Psychologische Wirkung nicht unterschätzen".

In diesem Sinne
Badekaeppchen
Die Ehre gebürt dem Sportfreund Meik, der das Thema Paleo bereits im 5. Beitrag angeschnitten hat - nicht mir, wenn ich gemeint sein sollte mit den Beschwerden. Auch die Thematik mit der Ernährung der Affen, hab nicht ich angestoßen.

Auch wenn das Thema Faris ebenfalls schwer verdächtig nach OT klingt:

Wenn Faris meint dass er Chips aus psychologischen Gründen braucht, dann hat er damit ja schon gleich mal einen guten Ansatz an dem er arbeiten kann, um seine Performance wieder auf ein Weltklasseniveau zu bringen. .. Es gibt Leute die brauchen aus "psychologischen Gründen" ihre Zigaretten, andere ihre Psychopharmaka, wieder andere Schnaps, Haschisch usw. Allesamt Zeug von dem man wohl unbestritten ausgehen kann, dass sie weder Gesundheit noch Leistung fördern. Gewinnt die Ratio erstmal Oberhand über den "Bauch", so wird man den Verzicht auf Chips, Nutella, Fritten, Ketchup rotweiß etc. nicht als Entbehrung empfinden und statt dessen echten(!) Genuss im Konsum gesunder Nahrung finden. Für mich sind das arme Schweine, die sich nach einem Wettkampf mit Dreck vollstopfen müssen und das auch noch als Glück interpretieren, weil sie das ach so lange entbehren mußten, um ihr Ziel erreichen zu können.

Da Faris ja als Teenager ziemlich dick war und den Sport vermutlich als Kompensation für seine Fressucht instrumentalisiert hat (was ja gar nichts Schlechtes ist - ich würde mich da durchaus auch einordnen!), scheint er leider doch den entscheidenden geistigen Schritt weg von der Abhängigkeit von bestimmten Nahrungsmittel (noch) nicht vollzogen zu haben. Man wird daher gespannt sein dürfen, wie sich sein Gewicht nach Abschluß seiner leistungssportlichen Karriere entwickeln wird. Siehe Jan Ullrich, Miguel Indurain, Eddy Merckx, etc.

Was ich damit sagen will: Es gibt viele Hobbysportler, die Ausdauertraining als Instrument benutzen, um sich hemmungslosen Fressgelagen ohne Reue auf der Waage hingeben zu können. Insofern muß man die Frage umformulieren, ob Ausdauertraining nicht bei vielen eher der Ernährung (bzw. Aufrechterhaltung von Ernährungsfehlern) nützt Aber das führt auch nur wieder OT....
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Alt 12.11.2010, 12:21   #68
schoppenhauer
Gesperrt
 
Registriert seit: 26.10.2007
Beiträge: 3.515
Zitat:
Zitat von pinkpoison Beitrag anzeigen
Für mich sind das arme Schweine, die sich nach einem Wettkampf mit Dreck vollstopfen müssen und das auch noch als Glück interpretieren, weil sie das ach so lange entbehren mußten, um ihr Ziel erreichen zu können.
Und du bist für mich ein armes Schwein, wenn du wegen deiner dogmalastigen Lebensführung oder wegen deiner diversen gesundheitlichen Problemen keine Ahnung davon hast, wie erfüllend Sündingen nach einer entbehrungsreichen Phase sein kann. Der große J.W.G nannte das 'Saure Wochen, süße Feste'.

(Sorry Arne für OT, du hast ja Recht.)
schoppenhauer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.11.2010, 12:25   #69
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Nun mal eindeutig On Topic:

Meines Erachtens spielt die Ernährung eine umso wichtigere Rolle:
  • je vorbelasteter jemand durch Krankheiten ist
  • je näher man im Zuge seines Trainings in den Bereich seiner genetisch bedingten Leistungsgrenzen herankommt (aufgrund des Gesetzes der abnehmenden Grenzerträge, wie es die Ökonomen nennen)
  • je älter ein Athlet ist (weil die "Elastizität" der Stoffwechselorgane i.a. mit dem Alter abnimmt und damit die Kompensation von Ernährungsfehlern schlechter wird)
  • je ambitionierter die Herausforderung in Relation zum Fitnessgrad ist
  • je weniger Zeit zur Verfügung steht um die Diskrepanz zwischen erforderlichem und tatsächlichem Fitnessgrad, um das sportliche Ziel zu erreichen ist.
  • je näher der X-Day rückt - und vor allem am Tag des Wettkampfes.
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Alt 12.11.2010, 12:28   #70
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von schoppenhauer Beitrag anzeigen
Und du bist für mich ein armes Schwein, wenn du wegen deiner dogmalastigen Lebensführung oder wegen deiner diversen gesundheitlichen Problemen keine Ahnung davon hast, wie erfüllend Sündingen nach einer entbehrungsreichen Phase sein kann. Der große J.W.G nannte das 'Saure Wochen, süße Feste'.

(Sorry Arne für OT, du hast ja Recht.)
Ich glaube nicht, dass Du dem Nick, den Du gewählt hast, Ehre erweist, wenn Du es nötig hast persönliche Beleidigungen zu fahren. Auch Dein Charakter ist das Ergebnis von Ursache und Wirkung.

Ich habe im Gegensatz zu Dir niemanden konkret persönlich angesprochen. Wenn sich jemand angesprochen fühlt, dann ist das unvermeidbar, es liegt mir aber fern jemanden persönlich kränken zu wollen. Mir geht es drum, dass Betroffene über sich nachdenken.

Außerdem kann man "süße Feste" auch feiern, ohne dass man sich mit "Dreck" vollstopft. Ich glaube nicht, dass Goethe die gezielte Sabotage der eigenen Gesundheit im Sinn hatte. Wenn jemand das als "erfüllend" bezeichnet, dann hat er - Du - ein echtes Sinnproblem.

Geändert von pinkpoison (12.11.2010 um 12:35 Uhr).
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Alt 12.11.2010, 12:52   #71
Badekaeppchen
Szenekenner
 
Benutzerbild von Badekaeppchen
 
Registriert seit: 22.10.2009
Ort: Bayern
Beiträge: 1.479
Zitat:
Zitat von pinkpoison Beitrag anzeigen
Wenn Faris meint dass er Chips aus psychologischen Gründen braucht, dann hat er damit ja schon gleich mal einen guten Ansatz an dem er arbeiten kann, um seine Performance wieder auf ein Weltklasseniveau zu bringen. .. Es gibt Leute die brauchen aus "psychologischen Gründen" ihre Zigaretten, andere ihre Psychopharmaka, wieder andere Schnaps, Haschisch usw.
Zitat:
Zitat von pinkpoison Beitrag anzeigen
Ich habe im Gegensatz zu Dir niemanden konkret persönlich angesprochen. Wenn sich jemand angesprochen fühlt, dann ist das unvermeidbar, es liegt mir aber fern jemanden persönlich kränken zu wollen. Mir geht es drum, dass Betroffene über sich nachdenken.
Nein, Du hast niemanden persönlich angesprochen.......

Übrigens stammt das Zitat aus der Zeit bevor er Hawaii gewonnen hat. Aber ich bin hier jetzt raus, die ewige Klugscheißerei (und ...nein, natürlich will ich niemanden beleidigen....) - kenn ich schon aus den anderen Freds.

Murmeltiertag.
Badekaeppchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.11.2010, 12:59   #72
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Badekaeppchen Beitrag anzeigen
Nein, Du hast niemanden persönlich angesprochen.......

Übrigens stammt das Zitat aus der Zeit bevor er Hawaii gewonnen hat. Aber ich bin hier jetzt raus, die ewige Klugscheißerei (und ...nein, natürlich will ich niemanden beleidigen....) - kenn ich schon aus den anderen Freds.

Murmeltiertag.
Mir war nicht bewußt, dass der echte Faris unter den Anwesenden ist. ... Ich gehe davon aus, dass dem nicht der Fall ist, also hab ich ihn auch nicht persönlich angesprochen.

Ob das Zitat vor oder anch seinem Hawaii-Sieg gefallen ist, spielt thematisch gar keine Rolle. Offensichtlich tut er sich schwer, wiede rin Form zu kommen - vielleicht sollte er auch über seine Ernährung nachdenken. Er wird ja auch nicht jünger.

Ob Dein Fehlen in diesem Thread künftig ein Verlust sein wird, wird sich zeigen müssen. Ich hab, gemessen an der Qualität Deiner Beiträge zum Thema bisher, nicht den Eindruck... Wenn jemand eine "ausgewogene Ernährung" so versteht, das er sich "von allem" was reinpfeift, dann muss man höchstens drauf hinweisen, dass es an den Basics fehlt.
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