Interessant fände ich wie die ganzen Shimano Kurbeln auf 58/44 kommen.
Shimano verkauft slebst ja nur 54t und in der App lässt sich auch nur 54 konfigurieren
Kat ist die einzige mit Original Shimano 58/44 und die ist meines Wissens vom Shimano gesponsert. Dass es für Shimano Pros 58/44 gibt ist ja schon länger bekannt.
Hollioake hat Sync kettenblätter und der Rest steht ja im Artikel.
Für den Umwerfer braucht man dann wohl einen Spacer von bspw. Aerocoach.
Kat ist die einzige mit Original Shimano 58/44 und die ist meines Wissens vom Shimano gesponsert. Dass es für Shimano Pros 58/44 gibt ist ja schon länger bekannt.
Hollioake hat Sync kettenblätter und der Rest steht ja im Artikel.
Für den Umwerfer braucht man dann wohl einen Spacer von bspw. Aerocoach.
Ja hast recht, hatte irgendwie Laura und die Perterer auch mitgezählt aber die fahren ja andere Blätter bzw. 54t
Hier ein Artikel über die Menge der Wettkampfverpflegung einiger Profi Athleten bei den Ironman WM Rennen in Nizza und Hawaii ...
Danke für den Link, Pippi. Ich werde in der kommenden Sendung (Freitag) die physiologischen Hintergründe einer so hohen KH-Aufnahme besprechen.
Interessanterweise liegen diese Mengen deutlich über dem, was in wissenschaftlichen Studien als sinnvoll dargestellt wird. Doch wer gewinnt hat recht. Ich werde also zusammentragen, wie manche Profis das anstellen und wie wir Amateure das eventuell für uns nutzen können.
Kristian Blummenfelt hat doch mal an einer Studie teilgenommen, in der sein Kohlenhydratverbrauch und seine Kohlenhydrataufnahme im Hochleistungstraining untersucht wurden. Die Studie zeigte außergewöhnliche Werte für Energieverbrauch und Kohlenhydrataufnahme, die weit über das hinausgehen, was selbst für ambitionierte Ausdauersportler üblich ist.
Dabei verbrauchte Blummenfelt in Hochbelastungsphasen bis zu 8.500 Kilokalorien pro Tag, gestützt durch ein Trainingsvolumen von etwa 35 Stunden pro Woche.
An einzelnen Tagen nahm er mehr als 1.000 g Kohlenhydrate zu sich. Das ist deutlich mehr als das typische „Carboloading“ (ca. 10–12 g/kg Körpergewicht), bei Blummenfelt lag die Aufnahme bei ca. 13–14 g/kg Körpergewicht. Die Zufuhr erfolgte überwiegend über hochverarbeitete, gut verträgliche Lebensmittel wie Brot und Teigwaren.
Da hat der Casper bestimmt ähnliche Werte im Alltag.
Interessanterweise liegen diese Mengen deutlich über dem, was in wissenschaftlichen Studien als sinnvoll dargestellt wird. Doch wer gewinnt hat recht. Ich werde also zusammentragen, wie manche Profis das anstellen und wie wir Amateure das eventuell für uns nutzen können.
Ich fände das auch interessant.
Habe neulich in einem Interview auch einen interessanten DenkAnsatz gehört. Nämlich: Ja, bisher sind nur maximal 120g/h Oxidation nachgewiesen, aber noch mehr Carbs macht halt theoretisch über den Stoffwechsel schneller, insofern ist es einfach methodisch sinnvoll in diese Richtung zu experimentieren, - zumindest für den Profi - ob nicht doch mehr verwertet werden kann z.B. durch Training (auf molekularer Ebene) oder auch durch Talent. Kann natürlich auch nach hinten losgehen, aber bis die Studienlage dazu sicher ist, sind die aktuellen AthletInnen halt in Rente.
Andererseits bin ich immer skeptisch, ob die kolportierten Zahlen wirklich so stimmen. Da wird ja auch gerne mal die Konkurrenz nervös gemacht.