Was haltet Ihr davon die Klimatisierung auf dem Festland durchzuführen oder gar auf den Kanaren so als Zwischenstopp ?
traditionell waren viele europäische Pro's gerne in SanDiego vor Kona, Patrick meist in Texas (diesmal auch?), dann ist die Zeitverschiebung auch schon halb oder mehr im Kasten
Wenn du als AK-Sportler schon den Aufriss mit Hawaii machst, dann zusätzlich noch vorher woandershin? Wohl eher nicht.
EDIT: 2022 hab ich vor dem Bikeshop in der Schlange mit Timmo Jeret gequatscht, er wurde dann Dritter in seiner AK und ist jetzt 2024 sogar AK-Weltmeister overall geworden. Der war 2022 fünf Wochen vorher in Kona. Als lupenreiner Amateur geht der sicher nicht mehr durch, aber in jedem Fall Akklimatisierung=Kona
Die Sonne und die Feuchtigkeit auf den Kanaren ist nicht halb so intensiv wie auf Hawaii.
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Grüße
Tri-K
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slow is smooth and smooth is fast
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Danke Dir. Ob ich dem Glauben schenken würde, muss ich erstmal durchdenken. Mein erster Reflex wäre eine gesunde Prise Skepsis.
"Gemessen werden die Hauttemperatur sowie der Transfer von thermischer Energie vom und zum Körper. Mit viel Know-how und dem passenden Algorithmus errechnet der Sensor die Körperkerntemperatur."
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Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
Schaut euch mal die Hitze Anpassung von Petr Vabrousek (Instagram) an, der macht so etwas sehr oft erfolgreich zuhause. Er reiste diesmal (zum 20. mal?) auch recht kurzfristig 6 Tage vor dem Rennen an und am Montag danach zurück. Es müssen nicht immer viele Wochen sein.
denkst du das war dann auch der zentrale Grund dass der Marathon am Ende so war wie er war?
Bei der Hitze laufen alle etwas langsamer.
Mein Hauptlimiter war aber wohl etwas mangelnde Form, da ich im September erst erkältet war und zum Ende des Monats noch Corona hatte.
Beim Ironman 70.3 Italy Mitte September hatte ich nach Rad-Bestzeit der AK die sechstbeste Laufzeit über den Halbmarathon, sodass meine Form da wohl noch ganz okay war. Dann kam Corona, und der Marathon auf Hawaii war dann etwas zu lang für mich.
Mein Hauptlimiter war aber wohl etwas mangelnde Form, da ich im September erst erkältet war und zum Ende des Monats noch Corona hatte.
Beim Ironman 70.3 Italy Mitte September hatte ich nach Rad-Bestzeit der AK die sechstbeste Laufzeit über den Halbmarathon, sodass meine Form da wohl noch ganz okay war. Dann kam Corona, und der Marathon auf Hawaii war dann etwas zu lang für mich.
Ich dachte die Wattwerte waren ok? Lediglich die Zeit ,die dabei raus kam ,war suboptimal. Denke da muss irgendwas in Sachen Aerodynamik nachgesteuert werden.