Würde mal vermuten dass 1/10 davon real lesenswert ist, ansonsten würde er ja die halbe Arbeitszeit mit Mails bearbeiten verbringen. Ggf. solltet ihr statt Danksta lieber ein paar Sekretärinnen einstellen
Heißt der Winkemann Du bist ne Sekretärin und getraust Dich unter meiner Fuchtel zu arbeiten?? Da hat ja selbst schon keko gekniffen.
Zitat:
Zitat von Meik
Oft lässt sich aber intern alleine anhand des Absenders gut filtern. Wichtig sind Chef und Kollegen die am gleichen Projekt arbeiten. Der Rest rangiert ein oder zwei Stufen weiter unten.
Gruß Meik
Also die E-Mails meiner Chefs lass ich gerne mal (bewußt) unbeantwortet
oder ich werde Triathlonprofi und schiess mir regelmäßig im Laktatnebel die Rübe weg
Auch blöd, da siehst du bei Sauwetter den Regen von der falschen Seite der Fensterscheibe und kannst nicht einfach drinnen bleiben .
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Vor allem hat man früher einmal abgemachte Termine eingehalten und nicht erst kurz vorher unterwegs per Handy vereinbart, umgeplant und dergleichen.
Nopogobiker
Gerade die Möglichkeit der schnellen Kommunikation via Handy, Internet etc., ermöglicht diese Kurzfristigkeit. Planungen sind kaum noch möglich oder erforderlich, weil sich ja swieso wieder alles ändert. Die anfangs erreichte Zeitersparnis durch EMails ist längst durch ein zeit- und nervenraubendes undurchdachtes Management aufgefressen, letztendlich ist ein Großteil nur noch Aktionismus. Es gibt viel zu viele Dumpfbacken, die EMail und Handy ihrer selbst Willen nutzen und willige Leute vom Arbeiten abhalten.
Dito. Und die meisten wichtigen Sachen stellen sich dann meist als gar nicht sooo wichtig heraus. Leider verleiten Mail und Co. dazu, dass man Dinge raus- und rumschickt, bevor sie durchdacht wurden. Ich frag mich nur, wie die Welt früher funktionieren konnte
Was hat man früher in den Besprechungspausen gemacht, als es noch keine Handys gab? Heute greift jeder sofort zum Handy.
Gerade die Möglichkeit der schnellen Kommunikation via Handy, Internet etc., ermöglicht diese Kurzfristigkeit. Planungen sind kaum noch möglich oder erforderlich, weil sich ja swieso wieder alles ändert. Die anfangs erreichte Zeitersparnis durch EMails ist längst durch ein zeit- und nervenraubendes undurchdachtes Management aufgefressen, letztendlich ist ein Großteil nur noch Aktionismus. Es gibt viel zu viele Dumpfbacken, die EMail und Handy ihrer selbst Willen nutzen und willige Leute vom Arbeiten abhalten.
Also doch eher wie Miriam Meckel sagt, "Denken statt Sammeln" und daran arbeiten, Was in Welcher Form Wann an Wen in eine E-Mail gepackt wird?
Ich möchte E-Mailing nicht mehr missen, denn es bietet schon viele Möglichkeiten.
Und zur Frage nach den Pausen - also unser Kunden und wir hauen uns da meistens die Wampe voll und das Handy bleibt in der Tasche
Wenn der eine Kollege z.B. drei Tage auf Installationen draussen beim Kunden war und zurückkommt, hat er ca 800 E-Mails im Posteingang (was für ein Wahnsinn!!)
IMHO habt Ihr ein ganz anderes Problem als die Frage, wie mit den Mails umgegangen werden soll..
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."