Seine ziemlich durchgehende Erfahrung war, dass dort alle sehr, sehr freundlich waren und just in dem Moment, wo sie etwas für dich hätten tun sollen (also einen Dienst leisten), sagen mussten, dass sie nicht zuständig wären. Da habe ich lieber einen grantelnden Bayern, aber am Ende ein Ergebnis. Der gute Freund hat den Sprung über den Teich zurück zum Glück bald danach geschafft.
Auch da ist zweifelsohne etwas dran. Nicht umsonst sind Deutsche so erfolgreiche Arbeiter. Ist es der Unterschied zwischen der Betonung des Wegs zum Ziel und der Ausrichtung auf das Ziel egal auf welchem Weg?
"Kein Wunder wenn Dein Account platzt, bei so viel Danke, Bitte, Entschuldigung. Und der "einfache Arbeiter" denkt meist zuerst, bevor er irgend einen Käse per Mail abschickt...im Gegensatz zu manchen Jung-Yuppies, die der (Konzern-)Welt erklären wollen, wie sie sich zu drehen hat....."
Wo habe ich Dich so primitiv beleidigt? Nochmal: schwach.
Wenn Du's auf Dich beziehst, isses nicht mein Problem, sorry. Scheinst aber recht dünnhäutig zu sein, wenn Du Dich immer gleich persönlich angesprochen, beleidigt, was weiß ich was fühlst...is mir jetzt aber auch wurscht.
Ich bin Herr über meine Zeit, wenn andere zu Bearbeitungszeitpunkten, -geschwindigkeiten und Erreichbarkeiten andere Vorstellungen haben, dann kann man im Zweifelsfall darüber reden und eine beiden Seiten angenehme Lösung finden.
Das ist eine komfortable Situation, die nur wenige haben. Ich hoffe nur, dass Du Dich nicht taeuscht.
Wenn Du's auf Dich beziehst, isses nicht mein Problem, sorry. Scheinst aber recht dünnhäutig zu sein, wenn Du Dich immer gleich persönlich angesprochen, beleidigt, was weiß ich was fühlst...is mir jetzt aber auch wurscht.
Nun ja, war halt offensichtlich gegen mich gerichtet. Sobald die Argumente ausgehen, wird's persoenlich.
Um mal was Substantielles beizutragen, ich finde die ständige Verfügbarkeit durch Handy, Email und sonstigen elektronischen Firlefanz furchtbar, auch wenn ich mich dem praktischen Aspekt beugen muss.
Dito. Und die meisten wichtigen Sachen stellen sich dann meist als gar nicht sooo wichtig heraus. Leider verleiten Mail und Co. dazu, dass man Dinge raus- und rumschickt, bevor sie durchdacht wurden. Ich frag mich nur, wie die Welt früher funktionieren konnte
Das ist eine komfortable Situation, die nur wenige haben. Ich hoffe nur, dass Du Dich nicht taeuscht.
Das ist keine Situation, sondern eine Geisteshaltung. Natürlich unterliege ich auch Zwängen, muß ich mal schnell reagieren oder am Wochenende erreichbar sein. Nur ich mache das, weil ich einen geilen Job habe, der mir Spaß macht und ich es gerne tue und ich damit meine Brötchen und hoffentlich bald mein neues Bike finanziere.
Aber bevor ich mir daraus eine Opferrolle zimmere, mach ich mich lieber zum Herren über meine Zeit.
Aber das widerspricht doch der Moeglichkeit den Stecker zu ziehen, oder?
Wenn Du trotzdem eine positive Einstellung zu Deiner Situation hast, wodurch auch immer, ist es natuerlich gut.