Letztes Jahr in Heilbronn ..... schnitt 86rpm - max 114rpm.
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Danke jedenfalls für die gute Unterhaltung.
@stefan, wir müssen doch aufpassen daß der gute uns nicht verhungert.
ich hab bis Oktober versprochen durchzuhalten (wenn es mir möglich ist).
Paralell laufen beim Entchen noch total fiese Sachen ab - alleine das Mobbing im Büro wäre schon eine eigene Geschichte wert und wie sich das Berufsleben aufs Training auswirkt - wir haben schon überlegt, wie man das konservieren könnte um es vorm nächsten Wettkampf motivationsstimulierend abzurufen - so ne Art *Pitbull-neurolinguistisches-Training* - das wird dann aber für die anderen Teilnehmer zu gefährlich, die können nix dafür, wenn es übertrieben angewendet wird, dreht Entchen noch durch.
Wollen wir hoffen, dass das mit dem Job-Wechsel funktioniert.
Den TF-Sensor hab ich erst kurz vor Weihnachten besorgt, sie hatte den Gurt um und sich gewundert warum die Soll-Vorgaben des externen Planschreibes partout nicht zu erfüllen sind...
- heut lachen wir immer wieder darüber, auch als aus unerklärlichen Gründen jemand die Bremse hochgestellt hat auf der Rolle und Entchen nach 5 Minuten rollen fast verreckt wäre, nach 3 Minuten ist mir die veränderte Bremse aufgefallen. Es läuft nicht immer rund, es gibt auch Pleiten, Pech und Pannen. Hinterher lacht man drüber.
@schoppenhauer,
Deine Signatur ist gut, aber der Rest.....
zum Thema - heut haben die Australier 2 70.3 durchgeführt, in Busselton waren 18 Frauen in Ag 25-29 sub 5, davon 6Stück sub 4:30h - dafür in Port Mac eine normale Zeit um 5h.
In Aix en Provence 70.3 ist das Schwimmen ausgefallen, die 1200Hm auf 90km legten die beiden führenden Damen in AG 25-29 in 30,87km/h bzw. 30,83km/h zurück, da beide im anschließenden HM mit 1:33:06h in der Resultliste geführt werden, bedeutet der 12 sec Final Unterschied eine Strecke von 45m.
Ich fühle mit dem Supporter der 2. Frau mit.
Wenn man natürlich den Schnitt der Hausrunde mit dem Schnitt eines Rennens vergleicht auf anderer Strecke unter anderen Bedingungen, dann bin ich mir sicher, dass die Sache im Griff ist. Beste grüße an Frau Beranek wenn sie dann gemeinsam auf demPodest stehen.
Zuviele Events versauen die Jahresziele - zu dem Schluss bin ich gekommen, nachdem ich mich für die dns- und dnf-Leute näher interessiert habe, fast alle haben einen Wettkampfkalender, als ob sie dafür Geld bekämen und dabei sind sie keine Profis - übermütiges Überzocken.
Alte Hasen riechen bereits, wann es wieder klappert - die Jungen wissen das noch nicht.
Täusch dich nicht. Kommt letztlich immer auf den Athletentypus an. Da du gerne googelst und Ergebnislisten studierst, beschäftige dich mal mit Katrin Esefeld, der aktuellen AK30-Weltmeisterin von Kona und seit mindestens 10 Jahren eine der besten Triathletinnen Bayerns: Die macht pro Jahr mind. 25-30 Wettkämpfe und fährt offensichtlich sehr gut damit. Ich kenne niemanden, der mehr Wettkämpfe macht und niemand, der mit ihrem minimalen Trainingsaufwand (unter 15 Std. Pro Woche bei Vollzeitjob) erfolgreicher ist.
Heute waren übrigens Bayerische Meisterschaften (Duathlon AK und Elite. Die o.g. Katrin hat natürlich gewonnen) in München. Wäre auch ein guter Test für Entchen gewesen.
Wenn man natürlich den Schnitt der Hausrunde mit dem Schnitt eines Rennens vergleicht auf anderer Strecke unter anderen Bedingungen, dann bin ich mir sicher, dass die Sache im Griff ist. Beste grüße an Frau Beranek wenn sie dann gemeinsam auf demPodest stehen.
Training auf der *Rothsee*-Runde macht weiter keinen Sinn, weil es wegen nicht abgesperrter Strecken/Vorfahrtsregeln etc. einfach zu gefährlich wird.
Im Übrigen überall Kette rechts, außer nach Stauf nauf
Entchen meint - die Runde ist vergleichbar, aber nicht identisch - am Rothsee hat es 42km und 380Hm und bei den langen Geraden kann man schon mal 55km/h drücken.
Warum es das Dümmste ist einen Tempodauerlauf mit Steigerung hinzulegen hab ich sie auch nochmal gefragt - Antwort wie von Radio Eriwan: weil es am End kein Sauerstoffzelt gibt - das bräuchte man aber unbedingt.