Dann hat man seine Prioritäten halt schon "falsch" gesetzt (große Stadt, Familie, Kinder,...), zumindest wenn man die absolute Freiheit möchte
Oder man muss mehr verdienen, aber das scheitert zu einem bestimmten Anteil auch an zuvor "falsch" gesetzten Prioritäten.
Aus meiner ehemaligen Studentensicht schwimme ich jetzt im Geld und könnte mir das kaufen und tun, wovon ich als junger Triathlet träumte. Nur will ich das jetzt nicht mehr. Das Leben ist schon komisch...
Immerhin zwingt Dich keiner Kinder in die Welt zu setzen
Das stimmt. Aber was es wirklich bedeutet Kinder zu haben, habe ich erst dann realisiert, als sie da waren. Und zwar hauptsächlich im Positiven, als auch, wie dargestellt, im Negativen.
Bitte kommt zurück zum Thema, also dem Einkommen der Profis. Falls Ihr weiterhin über Euer eigenes Einkommen diskutieren möchtet, ist dieser aktuelle Thread eine gute Möglichkeit.
Bitte nehmt Rücksicht auf diejenigen, die sich für das Einkommen der Profis interessieren.
Bitte kommt zurück zum Thema, also dem Einkommen der Profis. Falls Ihr weiterhin über Euer eigenes Einkommen diskutieren möchtet, ist dieser aktuelle Thread eine gute Möglichkeit.
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Grüße,
Arne
Also da bin ich 100% bei duddu:
Zitat:
Zitat von duddu
Ich glaube die vielen Profis der zweiten Reihe machen ihre Leidenschaft zur Tagesaufgabe und leben ihren Traum. Ich find das cool und mutig, ob das rational betrachtet nachher toll ist, who knows ???
Die Welt kann und sollte nicht nur aus durchorganisierten lebensphasengeplanten Bausparern bestehen ;-)
Passend zum Thema:
Georg Potrebitsch hört auf ( http://tri-mag.de/aktuell/szene/ich-...-liegen-124131 ) und will - welch Überraschung - als Trainer / Coach / ... weitermachen. Aber als Absicherung hat vorher / parallel zum Sport noch den Dipl.-Ing. (FH) gemacht. Ein Wunder, dass er überhaupt so lange als Profi unterwegs war, wenn schon die bekannteren Jungs nicht gerade im Geld schwimmen.
Der hierin (bezogen auf dieses Threadthema) interessante Abschnitt:
Zitat:
Sie sind ein Weltmeister, Europameister, insgesamt siebenmaliger Ironman-Gewinner - konnten Sie von ihrem Sport leben?
Al-Sultan: Ja. Ich kann mich nicht beschweren. Ich habe spätestens seit dem Jahr 2005 gut verdient. Natürlich nicht so viel wie ein Fußballer beim FC Bayern. Es war nie so pervers, aber immer solide, sehr solide.