Ich bin da ganz bei deirflu. Mit sparen kann sich das so gut wie jeder leisten. Ich bin Student, hab n Zimmer zu zahlen, arbeite nebenbei und hab auch n knappes Jahr gehabt um mir ein Zeitfahrrad zu kaufen. Mein Auto ist um einiges weniger wert
Hängt alles von der Prioritätensetzung ab.
Also wenn ein Student was von Prioritätensetzung sagt, kann ich nur lachen. Habe mal eine Familie und wohne in einer großen Stadt, dann setzt nicht mehr du die Prioritäten, sondern die werden gesetzt.
Gebe ich Dir recht (daher auch nur "Frage stellen") - wobei die o.g. Athleten das zeitliche Pech hatten, vor den heutigen Sponsorenverträgen bzw Vermarktungsmöglichkeiten aktiv/erfolgreich gewesen sind.
Ich habe die Vermutung, dass uns auch die aktuellen Triathlon-Aushängeschilder durch allerlei Aktivitäten noch viele Jahre erhalten bleiben werden.
Als wenn ein Student was von Prioritätensetzung sagt, kann ich nur lachen. Habe mal eine Familie und wohne in einer großen Stadt, dann setzt nicht mehr du die Prioritäten, sondern die werden gesetzt.
Dann hat man seine Prioritäten halt schon "falsch" gesetzt (große Stadt, Familie, Kinder,...), zumindest wenn man die absolute Freiheit möchte
Oder man muss mehr verdienen, aber das scheitert zu einem bestimmten Anteil auch an zuvor "falsch" gesetzten Prioritäten.
Für die einen sind 5.000 Euro im Monat ein Haufen Geld, andere glauben davon mehr schlecht als recht leben zu können und für nochmal andere würde das vorne und hinten nicht reichen.
Und ob ein Triathlon-Profi von seinem Einkommen a) während seiner aktiven Zeit und b) danach leben oder sogar gut leben kann ist genauso unterschiedlich...
So schauts aus. Mit Kindern ist dein Leben fremdbestimmt. Deren Bedürfnisse definieren deinen Aktionsradius.
Kinder sind eben auch eine brutale Einschränkung der persönlichen Freiheit und der finanziellen Möglichkeiten.
Immerhin zwingt Dich keiner Kinder in die Welt zu setzen
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.