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Umfrageergebnis anzeigen: Worauf könntest Du selbst jetzt oder in naher Zukunft verzichten?
Auf Fleisch 43 12,65%
Auf Fleisch und Fisch 49 14,41%
Auf Fleisch, Fisch, Milch und Käse 48 14,12%
Ich möchte mittelfristig auf keine tierischen Lebensmittel verzichten 200 58,82%
Teilnehmer: 340. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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Alt 10.03.2015, 09:59   #337
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 24.556
Zitat:
Zitat von DasOe Beitrag anzeigen
Mich interessiert jetzt doch nochmal, weshalb Du Fisch isst. Ich hatte in einigen postings darauf aufmerksam gemacht, daß Fische genauso an ihrer Haltung physisch und psychisch kranken und im Resultat, die Fischmassenhaltung ähnliche Probleme aufwirft wie die Massentierhaltung an Land.
Ich habe dazu keine klare Haltung. Ich bin in einer Phase des inneren Argumentierens: Was kann ich mit meinem Gewissen vereinbaren, was bin ich durchzuziehen bereit, wozu bin ich zu faul. Da Du selbst jahrelang vegetarisch gelebt hast, kennst Du das vermutlich.

Meine grundlegende Motivation ist das Vermeiden von Leid. Tiere haben nach meiner Anschauung einen unterschiedlichen Grad an Bewusstsein, und damit eine unterschiedliche Leidensfähigkeit. Beweisen kann ich das nicht.

Ein wichtiges Kriterium ist ferner die Länge des Leidens. Ein in der Freiheit der Meere lebender Fisch, der schließlich an Bord eines Fangschiffes erstickt, hat nach meinem Verständnis ein kürzeres Leiden als eine Stopfgans, oder eine Gans, der regelmäßig am lebendigen Leibe alle Federn ausgerissen werden.

Zuchtfische sehe ich ebenfalls kritisch, da pflichte ich Dir vollkommen bei. Zuchtschweine sehe ich aber noch kritischer. Mir ist durchaus bewusst, dass allein eine vegane Lebensweise konsequent und logisch wäre. Meine momentane Haltung ist weder konsequent noch logisch. Ich will einfach vom Schlechten etwas weniger tun.

Grüße,
Arne
Klugschnacker ist offline  
Alt 10.03.2015, 10:07   #338
highlander
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rodgau
Beiträge: 542
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Ich war noch nicht selbst dabei. Alle meine Informationen sind aus dritter Hand, also aus den Medien: ARD, Wikipedia, Bücher. Zuletzt das Buch "Anständig essen" von Karin Duve.

Da ich nicht wie Du auf einem Bauernhof aufgewachsen bin, bleibt mir nichts anderes übrig, als mich über die Medien zu informieren. Natürlich lese ich entsprechend interessiert Deine Beiträge. Auch wenn ich vermuten muss, dass auch Deine Kenntnisse über die Massentierhaltung zu einem Teil aus dritter Hand sind. Denn erstens bist Du kein Ferkel, dem man ohne Betäubung die Eier abgeschnitten hat. Zweitens hast Du vermutlich eigene Erfahrungen lediglich zu bestimmten Tieren und bestimmten Haltungsformen.

Aber Du hast schon recht. Wie kann man sich eine Meinung bilden über etwas, von dem man letztlich keine Ahnung hat? Sei es der Islamische Staat, der Afghanistan-Krieg, Beschneidung von Kindern in Deutschland, das rituelle Verblutenlassen unbetäubter Tiere in jüdischen Metzgereien in Deutschland, Military-Reiten, die Schoßhündchen-Industrie und so weiter. Wer kann da schon wirklich mitreden? Sollten alle die Klappe halten, die nicht direkt beteiligt sind?

Das Fleisch auf meinem Teller, das Tier, das es einmal gewesen ist: Das geht mich etwas an, ob ich will oder nicht. Also informiere ich mich über die Quellen, die mir zugänglich sind.

---

Zum Kastrieren der Ferkel ohne Betäubung: Hier werden die Hodensäckchen aufgeschlitzt und die Hoden herausgeschält. Es scheint einen gewissen Konsens darüber zu geben, dass dies eine tierquälerische Maßnahme darstellt. In etlichen Nachbarländern ist das heute verboten; bei uns werden 50.000 Ferkel pro Tag ohne Betäubung kastriert. Einige Großbetriebe haben freiwillig erklärt, ab 2018 nicht mehr ohne Betäubung kastrieren zu wollen.

Die Betäubung selbst scheint alles andere als trivial zu sein. Eine Injektion mit einer Nadel in die Hoden scheint ebenfalls große Schmerzen zu bereiten. Und so weiter. Wie es scheint, kann man mit Schmerzmitteln nur die Schmerzen nach der "Operation" linden. Immerhin.

Die Kastration ohne Betäubung dauert, wie Dir wahrscheinlich bekannt ist, 15 Sekunden pro Ferkel inklusive Einfangen und Fixieren des Tiers, das sich ja nach Kräften wehrt. Eine Betäubung würde diesen Vorgang auf 3 Minuten pro Tier verlängern (Quelle). Das scheint unzumutbar lang zu sein. Das verstehe ich unter Massentierhaltung.

Grüße,
Arne
Hi Arne,
die Ferkel wurden seinerzeit bei uns auf dem Bauernhof ohne Betäubung kastriert. Aufgrund meiner Beobachtung bei diesem Vorgang (mein Job als Kind war es die Flasche mit dem Öl zu halten, welches auf die Schnittstelle gegeben wurde) bin ich der Meinung das es von den Schmerzen her für das Ferkel mehr oder minder unbedeutend ist. Ferkel mögen es überhaupt nicht hochgehoben zu werden und schreien wie am Spies und zappeln wie wild rum. Es kam manchmal vor, das eine Muttersau einige ihrer Ferkel nicht annahm, oder das die kleinsten Ferkel aus einem Wurf von ihren Geschwistern derart unterdrückt wurden, das sie keine Muttermilch abbekamen. In diesem Fall wurden die Ferkel mit einer Milchflasche groß gezogen. Diese kleinen Biester haben mich immer an den Rand der Verzweiflung gebracht, wie stark sie sich auch beim 5. oder 10. mal noch gegen das Füttern mit Flasche gewehrt haben. Die Szene gefilmt und mit dem Kommentar grausame Zwangsernährung in der Ferkelaufzucht versehen würden wohl 98% aller Zuschauer für bare Münze nehmen.
Nicht jeder hat aber auf die selben Dinge die selbe Sichtweise.
Wenn wir in dieser anatomschen Region bleiben. ich mach mir auch so meine Gedanken über die Montage von edelstahl beim Menschen... (off topic Modus aus)
highlander ist offline  
Alt 10.03.2015, 10:11   #339
highlander
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rodgau
Beiträge: 542
Zitat:
Zitat von tridinski Beitrag anzeigen




Die natürliche Nahrung von Rindern ist Gras, nicht Getreide. Das wiederhole ich auch gerne in einer Landwirtschaftsschule oder sonstwo.



Dann erklär bitte mal, wer vor 5000 Jahren das getreide aus den Weideflächen entfernt hat.
Und berichte uns doch mal, was deine freilaufende Rinderherde alles so frisst.
Und bitte ändere entsprechende Einträge bei Wikipedia und berichte dies dann auch wirklich mal in einer Landwirtschaftsschule!!
highlander ist offline  
Alt 10.03.2015, 10:15   #340
follfosten
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.10.2012
Beiträge: 88
Zitat:
Zitat von tridinski Beitrag anzeigen
wenn die von dir angeführten vegane Betriebe keinen Industriedünger verwenden und auch keine Tiere halten um deren Dung als Dünger zu nehmen, womit düngen dann diese Betriebe ihre Böden???

bin sehr gespannt!
"Der in Dünger tierischen Ursprungs enthaltene Stickstoff kann beispielsweise durch Leguminosen (Hülsenfrüchte, wie Klee, Wicke, Erbse, Bohne) den Pflanzen als Schrot zugefügt werden – ein pflanzlicher Dünger also. Für diesen Vorgang muss allerdings die Anbaureihenfolge gut geplant werden. Andere Pflanzennährstoffe wie Phosphor und Kalium können bei guten Bodenbedingungen von den Pflanzen aus dem Boden gelöst werden." (siehe http://www.essen-macht-mehr.de/bio-v...-wie-geht-das/)
Ich weiß selber nicht was nun nachhaltiger ist, unter der genannten Quelle sind ja auch Nachteile aufgeführt und das Thema ist noch relativ wenig beleuchtet. Fakt ist nur: Es geht. Wenn man was bei Google schaut findet man auch einige Beispielhöfe.
Nur ein paar Links u.a mit Beispielen:
http://www.taz.de/!143950/
http://veganorganic.net
http://albert-schweitzer-stiftung.de...eganer-landbau
Höfe in Europa: https://vebu.de/themen/umwelt/vegeta...eganer-landbau

Geändert von follfosten (10.03.2015 um 10:21 Uhr).
follfosten ist offline  
Alt 10.03.2015, 10:17   #341
highlander
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rodgau
Beiträge: 542
Zitat:
Zitat von tridinski Beitrag anzeigen




Nach allem was ich weiss hat Allan Savory eine nachhaltig bewirtschaftete Farm aufgebaut, zwei wichtige Punkte daraus:
- kein zugekaufter Dünger sondern die Exkremente der Tiere führen den Stickstoff in den Boden zurück. Zu diesem Zweck industriell hergestellter Dünger hat eine katastrophale Energiebilanz, seine Herstellung erfordert große Mengen fossiler Energie (Haber-Bosch Verfahren). Natürlicher Dünger, zB Torf, Guano etc. wird andernorts abgebaut und zerstört das dortige Ökosystem.
- keine einjährigen Pflanzen (zB Getreide), die den Mutterboden zerstören (durch regelmässiges Pflügen etc. und Auswaschungen der ungeschützten Erde durch Niederschläge), sondern mehrjährige, die Mutterboden aufbauen

Aus meiner Sicht gibt es weit und breit nichts Nachhaltigeres in der Landwirtschaft als das was Savory macht. Tiere sind dabei ein integraler Bestandteil, ohne die Nachhaltigkeit nicht funktioniert.
Du kennst die Unterschiedlichen Bodenverhältnisse, den Unterschied zwischen einem sandigen Lehmboden und einem lehmigen Sandboden, einem Torfboden, einem sandigen Boden, einem...? Du kennst die unterschiedlichen Kapilarstrukturen dort und dementsprechend die Anforderungen an die Bodenbearbeitung?

Und du willst ernsthaft behaupten es macht Sinn Guano (ist ja Vogelscheisse) in größerem Rahmen in der Landwirtschaft einzusetzen? Das heißt wir holen Fische aus dem Meer, füttern damit in Käfig gehaltene Vögel um deren Kot als Dünger zu verwenden.
Und du weisst, was es im Kartoffelanbau bedeutet, wenn man seine Felder mit den Exkrementen von Vögeln düngt???
highlander ist offline  
Alt 10.03.2015, 10:21   #342
highlander
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rodgau
Beiträge: 542
@Mo77: Merci für den Kommentar per PM.

Mir kommt es auch manchmal so vor, als würde der Hintertupfinger Blindenverein über die Schönheit der Farben philosophieren..
highlander ist offline  
Alt 10.03.2015, 10:33   #343
Necon
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 7.744
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Ich habe dazu keine klare Haltung. Ich bin in einer Phase des inneren Argumentierens: Was kann ich mit meinem Gewissen vereinbaren, was bin ich durchzuziehen bereit, wozu bin ich zu faul. Da Du selbst jahrelang vegetarisch gelebt hast, kennst Du das vermutlich.

Meine grundlegende Motivation ist das Vermeiden von Leid. Tiere haben nach meiner Anschauung einen unterschiedlichen Grad an Bewusstsein, und damit eine unterschiedliche Leidensfähigkeit. Beweisen kann ich das nicht.

Ein wichtiges Kriterium ist ferner die Länge des Leidens. Ein in der Freiheit der Meere lebender Fisch, der schließlich an Bord eines Fangschiffes erstickt, hat nach meinem Verständnis ein kürzeres Leiden als eine Stopfgans, oder eine Gans, der regelmäßig am lebendigen Leibe alle Federn ausgerissen werden.

Zuchtfische sehe ich ebenfalls kritisch, da pflichte ich Dir vollkommen bei. Zuchtschweine sehe ich aber noch kritischer. Mir ist durchaus bewusst, dass allein eine vegane Lebensweise konsequent und logisch wäre. Meine momentane Haltung ist weder konsequent noch logisch. Ich will einfach vom Schlechten etwas weniger tun.

Grüße,
Arne
Mir ist deine Denkweise nicht ganz klar. Einerseits sagst du bei Fischen die Leben im Meer und sind glücklich, verenden dann aber qualvoll beim ersticken => das ist in Ordnung.
Bei Landtieren nimmst du immer die extrem Beispiele als Vergleich, Stopfgans, Batteriehühner usw usw.
Wenn du das so vergleichen willst musst du meiner Meinung nach auch fair bleiben. Also vergleiche Stopfleber mit Aquakultur.
Und den frei lebenden Fisch mit Bioaufzucht bzw eigentlich mit dem Wild das der Jäger im Wald schießt. Das kommt dann als Vergleich eher hin. Und wenn du dann dabei bleibst das Fleisch nicht in Ordnung ist, musst du zu dem Schluss kommen das Fische auch tabu werden für dich, da gerade dort die Wildbestände extrem bedroht sind.
Ob ein Fisch ein ähnliches empfinden hat wie ein Schwein oder eine Kuh sei dahin gestellt, ein Schmerzempfinden darf man aber keiner lebenden Kreatur absprechen, denn Schmerz ist schon ziemlich existentiell fürs überleben.
Necon ist offline  
Alt 10.03.2015, 10:51   #344
highlander
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rodgau
Beiträge: 542
Zitat:
Zitat von follfosten Beitrag anzeigen
Verschlechterung im Vergleich zu was denn?
Vergleiche mit vor 30 Jahren führen ja zu nicht viel, da es solche Haltungen wohl nicht mehr sehr oft gibt, da es entweder Massentierhaltungen sind oder auch bei den kleineren Bauern die Technik die du beschreibst Einzug gehalten hast.
Vergleicht man aber die Massentierhaltung mit den Alternativen (Bio, speziell Bioland oder Demeter) sieht man dass es auch anders geht. Klar kann man sagen früher war es schlechter, aber was folgt daraus? Jetzt ist Massentierhaltung besser geworden, also ok? (etwas überspitzt formuliert).


ich Frage mich halt, warum sich auf Sicht von 100 oder 200 Jahren Zustände im Großen und Ganzen immer weiter verbessert haben, aber die Hinterfragung ob es richtig ist erst jetzt stattfindet.
Bevor ein Rind mit einem Bolzenschussapparat getötet wurde, nahm man einen schwerren Hammer mit einem Dorn dran und schlug dem Tier damit auf den Kopf. Trefferquote???
Davor wurde es irgendwie anders zu tote gebrügelt, davor hat man ihm einfach so den hals durchgeschnitten...

Ganz allgemein: wir werden hier keine befriedingende Antworten finden und auch ich hab mir überlegt, ob ich überhaupt etwas schreibe, zumal es dann ja auch irgendwo verpflichtet wieder zu schreiben... Es gibt dann noch das Problem, das man die Schilderung komplexer Zusammenhänge nicht mit ein paar Zeilen darstellen kann und die Darstellung braucht dann halt auch Zeit...
Beschreibt man Zusammenhänge nicht ausreichend gründlich, ist es auch ziemlich sinnlos, bzw. kann auch irreführend sein.
highlander ist offline  
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