Freiwillige Helfer beklagen sich beim IM 70.3 in Wiesbaden über schlechte Versorgung
Das soll jetzt kein IM-Bashing werden!
Ich bin mehrmals selber beim IM 70.3 als Helferin in der WZ2 im Einsatz gewesen.
Nun lese ich, dass die Helfer sich am See über eine schlechte Versorgung beklagt haben.
In Frankfurt u. in Wiesbaden gab es zu meiner Zeit immer große Kühltruhen, die mit Getränken und unterschiedlich belegten Brötchen gefüllt worden sind.
Wer ist denn von Euch auch selber als Freiwillige(r) im Einsatz gewesen? Wie habt Ihr denn die Wertschätzung der Einsatzleiter vor Ort empfunden?
Ich kann zur Verpflegung in WZ2 in Frankfurt u. Wiesbaden nichts Negatives sagen.
Hat dort in Wiesbaden die Qualität der Versorgung nachgelassen?
Da die freiwilligen Helfer das Rückrat einer Veranstaltung sind, egal ob nun Challenge oder IM, finde ich, dass insbesondere die Helferversorgung ein wichtiger Punkt darstellt, der zu beachten ist!
Ich bin mehrmals selber beim IM 70.3 als Helferin in der WZ2 im Einsatz gewesen.
Nun lese ich,
Wo bitte?
Zitat:
Zitat von Triathletin007
dass die Helfer sich am See über eine schlechte Versorgung beklagt haben.
In Frankfurt u. in Wiesbaden gab es zu meiner Zeit immer große Kühltruhen, die mit Getränken und unterschiedlich belegten Brötchen gefüllt worden sind.
Wer ist denn von Euch auch selber als Freiwillige(r) im Einsatz gewesen? Wie habt Ihr denn die Wertschätzung der Einsatzleiter vor Ort empfunden?
Ich kann zur Verpflegung in WZ2 in Frankfurt u. Wiesbaden nichts Negatives sagen.
Hat dort in Wiesbaden die Qualität der Versorgung nachgelassen?
Da die freiwilligen Helfer das Rückgrat einer Veranstaltung sind, egal ob nun Challenge oder IM, finde ich, dass insbesondere die Helferversorgung ein wichtiger Punkt darstellt, der zu beachten ist!
s.oben - ohne Link auf das angebliche Beklägnis ist das hier ein bisschen Sturm im Wasserglas, oder?
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
Ich fand die Situation insgesamt in Raunheim ohnehin etwas seltsam für eine Veranstaltung dieser Größenordnung.
Praktisch keine Zuschauer am See (außer den Athletenbetreuern) und auf der Fahrt durchs Wohngebiet auf den ersten Radkilometern schien der ganze Ort noch zu schlafen. Keine Stimmungsnester, keine neugierigen Anwohner an der Straße (immerhin war dort ein absolutes Weltklassefeld mit Olympiasiegern und mehreren Weltmeistern am Start).
Ich bin mehrmals selber beim IM 70.3 als Helferin in der WZ2 im Einsatz gewesen.
Nun lese ich, dass die Helfer sich am See über eine schlechte Versorgung beklagt haben.
In Frankfurt u. in Wiesbaden gab es zu meiner Zeit immer große Kühltruhen, die mit Getränken und unterschiedlich belegten Brötchen gefüllt worden sind.
Wer ist denn von Euch auch selber als Freiwillige(r) im Einsatz gewesen? Wie habt Ihr denn die Wertschätzung der Einsatzleiter vor Ort empfunden?
Ich kann zur Verpflegung in WZ2 in Frankfurt u. Wiesbaden nichts Negatives sagen.
Hat dort in Wiesbaden die Qualität der Versorgung nachgelassen?
Da die freiwilligen Helfer das Rückgrat einer Veranstaltung sind, egal ob nun Challenge oder IM, finde ich, dass insbesondere die Helferversorgung ein wichtiger Punkt darstellt, der zu beachten ist!
Jetzt mit Link ist dein Anliegen besser verständlich, aber
Im verlinkten Artikel klingt es so, als ob die Helfer zuerst an die Zeitung gegangen werden - es geht nicht daraus hervor, ob man sich schon an die IM-Organisation gewandt hat. Wenn dem so ist , dann ist das (a) schlechter Stil und (b) nicht hilfreich.
Wenn dem nicht so ist, dann taugt der Artikel nix...
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
Ich fand die Situation insgesamt in Raunheim ohnehin etwas seltsam für eine Veranstaltung dieser Größenordnung.
Praktisch keine Zuschauer am See (außer den Athletenbetreuern) und auf der Fahrt durchs Wohngebiet auf den ersten Radkilometern schien der ganze Ort noch zu schlafen. Keine Stimmungsnester, keine neugierigen Anwohner an der Straße (immerhin war dort ein absolutes Weltklassefeld mit Olympiasiegern und mehreren Weltmeistern am Start).
es ist nun mal ein Randsport. An sowas wie schlafenden Städchen wird es deutlich.
Ich fand die Situation insgesamt in Raunheim ohnehin etwas seltsam für eine Veranstaltung dieser Größenordnung.
Praktisch keine Zuschauer am See (außer den Athletenbetreuern) und auf der Fahrt durchs Wohngebiet auf den ersten Radkilometern schien der ganze Ort noch zu schlafen. Keine Stimmungsnester, keine neugierigen Anwohner an der Straße (immerhin war dort ein absolutes Weltklassefeld mit Olympiasiegern und mehreren Weltmeistern am Start).
Ein Veranstalter kann die Leute nun auch nicht zwingen, dass sie sich am Wochenende morgens an die Strasse stellen. (Wir sind ja nicht in der DDR )