De Soto bringt am 1. Dezember einen etwas anderen Swimsuit heraus,
Das Oberteil kan man hier sehen, den "Bibjohn" hier.
Ich verfolge auch die Diskussion hier, wo Emilio De Soto II mitdiskutiert.
Nu' is' das ja aber über'n Teich und lang wech was die da bereden. Eine Sache ist die USAT, aber was mit anderen Wettkämpfen, die hier in Europa abgehalten werden? Inwieweit ist etwas von der ITU oder anderen Veranstaltern zu erwarten?
Hintergrund meines Postings ist natürlich, dass der Kauf eines Anzuges ansteht, ich aber natürlich nicht in etwas investieren möchte, was in 2 Monaten verboten wird.
Gut, Danke, damit dürfte das Thema durch sein. Welche Regeln greifen dabei? Sind da Unterschiede zwischen Challenge-, Ironman- und anderen Veranstaltungen, Lang und Kurzdistanz?
Athletes must not use:
a) Artificial propulsion devices, (i.e. fins, socks, gloves, paddles, or floatation devices);
b) Wetsuits with thickness exceeding 5mm;
c) Wetsuit bottoms only;
d) Swimsuits made of material not approved by FINA in non-wetsuit events;
e) Wetsuits that do not comply with the ITU Uniform Rules.
Schon "lustig", einen Anzug auf den Markt bringen zu wollen, der den ITU-Regeln volle Kanne widerspricht .
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Danke für das Link zu den ITU-Regeln.
Der Markt in den USA ist ja offenbar vorhanden, da die USAT wohl keine entsprechenden Regularien hat.
Werden Challenge-Veranstaltungen unter den Regeln der ITU abgehalten? Auf der Seite der ChallengeCopenhagen habe ich keinen entsprechenden Hinweis gefunden.
Ja, ist es, steht auch weiter oben als Zitat. Aber auch die 5 mm sind nicht unbedingt nachzuvollziehen, falls es nun in diese Richtung gehen sollte. Regeln sind Regeln, fertig.