Yvonne van Vlerken: Ernährungstrends bei den Profis
Ernährungstrends bei den Profis Mit Yvonne van Vlerken und Thomas Vonach
In der Ernährung von Ausdauersportlern vollzieht sich derzeit ein deutlicher Wandel. Immer mehr Spitzensportler reduzieren ihre Aufnahme von Kohlenhydraten drastisch. Stattdessen wird Eiweiß und Fett immer wichtiger. Yvonne van Vlerken frühstückt vor einem langen Lauf etwas Quark mit einem Schuss Speiseöl, dazu Nüsse und ein wenig Obst. Das Ziel dieser Diät: Gewicht abnehmen und die Fettverbrennung des Körpers leistungsfähiger machen. Dass sich dabei das Körpergewicht als auch die Leistung verbessern, beweist sie an ihren eigenen Erfolgen. Wie das ganze funktioniert erzählen Yvonne van Vlerken und Lebensgefährte Thomas Vonach in diesem Beitrag.
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Hei, wollte Euch nur mal fragen, ob jemand Erfahrungen mit der Strategie gemacht hat und wie es Euch dabei anfangs und in der weiteren Entwicklung damit gegangen ist?!
Ich mach das seit ungefähr zwei Jahren so ähnlich und fühl mich sehr gut dabei. Keine Heißhungerattacken mehr, weniger Körperfett, kein Winterspeck mehr, gute Regeneration. Nur eine Vorwettkampfwoche genau wie im Film beschrieben habe ich noch nicht gemacht, und dazu hätt ich auch gleich mal eine
Frage in die Runde:
Im Film wurde gesagt, dass während der KH-Ladephase am vorletzten Tag vor dem WK viele gesättigte Fette zusätzlich zu den Kohlenhydraten konsumiert werden sollen (Butter auf die Kartoffeln...), ich habe aber keine Begründung dafür gehört. Die Vorstellung ist ja schon verlockend, schön Sahnesoße auf die Nudeln, Eis usw, aber wo liegt der Zweck der gesättigten Fette? Ich dacht immer, das viele Insulin schafft die dann ruckizucki in die Fettzellen...? Also, wer weiß was?
Ernährungstrends bei den Profis Mit Yvonne van Vlerken und Thomas Vonach
In der Ernährung von Ausdauersportlern vollzieht sich derzeit ein deutlicher Wandel. Immer mehr Spitzensportler reduzieren ihre Aufnahme von Kohlenhydraten drastisch. Stattdessen wird Eiweiß und Fett immer wichtiger. Yvonne van Vlerken frühstückt vor einem langen Lauf etwas Quark mit einem Schuss Speiseöl, dazu Nüsse und ein wenig Obst.
Gebe zu den Film nicht gesehen zu haben, aber: Quark hat gar nicht so wenige KH. Obst kommt auf die Sorte an, aber wenn ich eine schöne Portion Quark mit Obst und dazu Nüsse (die auch nicht KH-frei sind) frühstücke komme ich schnell auf 50 bis 60g KH. Das halte ich für eine vollkommen normale KH-Zufuhr. Wo ist dann also das neue?
Werd ihn wohl doch runterladen müssen (trotz des Gastes...)
Ich mach das seit ungefähr zwei Jahren so ähnlich und fühl mich sehr gut dabei. Keine Heißhungerattacken mehr, weniger Körperfett, kein Winterspeck mehr, gute Regeneration. Nur eine Vorwettkampfwoche genau wie im Film beschrieben habe ich noch nicht gemacht, und dazu hätt ich auch gleich mal eine
Frage in die Runde:
Im Film wurde gesagt, dass während der KH-Ladephase am vorletzten Tag vor dem WK viele gesättigte Fette zusätzlich zu den Kohlenhydraten konsumiert werden sollen (Butter auf die Kartoffeln...), ich habe aber keine Begründung dafür gehört. Die Vorstellung ist ja schon verlockend, schön Sahnesoße auf die Nudeln, Eis usw, aber wo liegt der Zweck der gesättigten Fette? Ich dacht immer, das viele Insulin schafft die dann ruckizucki in die Fettzellen...? Also, wer weiß was?
Mit dem fett wird das wohl noch eher eingelagert!Unser Ernährungsfuzzi im Studio meinte deswegen auch, dass man KH und Fett trennen sollte-wird alles eingelagert und gibt Hüftgold.In diesem Fall ist es ja aber erwünscht.Kohlenhydrate alleine würden evtl einfach nur direkt verbrannt werden...
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Einfach Spass an der Bewegung haben!
Der Rest kommt von allein....
Mit dem fett wird das wohl noch eher eingelagert!Unser Ernährungsfuzzi im Studio meinte deswegen auch, dass man KH und Fett trennen sollte-wird alles eingelagert und gibt Hüftgold.In diesem Fall ist es ja aber erwünscht.Kohlenhydrate alleine würden evtl einfach nur direkt verbrannt werden...
Wobei sollen sie denn verbrannt werden, man trainiert doch an den beiden Tagen so gut wie nix. OK, Leber und Gehirn brauchen bissl was, aber der Rest müsste doch eigentlich per Insulin in die Glykogenspeicher gehen, solange dort noch Platz ist.