Manche betrachen ihr Anhängsel als totalen Feind, den es bis zum letzten Blutstropfen zu bekämpfen gilt. Ich sehe sie als Schicksalsgemeinschaft. In vertauschten Rollen würde es mir auch nicht gerade gefallen im Körper eines nicht mehr ganz taufrischen Kerls zu stecken, der eine andere anhimmelt und tagein tagaus unablässlich freudvoll bewegend mir selten Ruhe gönnt.
Sie hat es wirklich nicht leicht mir mir. Also machen wir das Beste draus.
Sehr gute Einstellung! Man muss eben das beste aus seinem Schicksal machen. (Es geht immer noch schlimmer) Behalte weiterhin deine Stärke!!
Sehr gute Einstellung! Man muss eben das beste aus seinem Schicksal machen. (Es geht immer noch schlimmer) Behalte weiterhin deine Stärke!!
Vielen Dank
Heute morgen ging es mir schon etwas besser. Den Lauf habe ich trotz leichten Regens nachgeholt, halt ganz gemütlich. War aber ein klasse Vorwand für nachfolgenden Kuchen und Chillen .
Anschließend nochmals deutlich erholter ins Freibad, allerdings mit böser Überraschung. Mitten im 50er Becken war jetzt eine Leine gespannt, um den Nichtschwimmerbereich zu trennen
Naja, wenigstens eine Übung zum Orientieren
Da ich für Roth ab sofort meist im Neo trainiere, lief es überraschend gut. 10 mal 100m in ca. 1.57, dann 5 mal 200m in ca. 3.55 und einen 1000er in 21.35(da war ich wohl zu verträumt oder waren es doch die schweren Arme? ).
Alle 25m mit einem echten Diver. Danach ging es mir (abermals Kuchen und Chillen ) wieder richtig gut
Da ich für Roth ab sofort meist im Neo trainiere, lief es überraschend gut. 10 mal 100m in ca. 1.57, dann 5 mal 200m in ca. 3.55 und einen 1000er in 21.35
Vielen Dank, , machte trotz der etwas doofen Trennleine Spaß
Ich kann immer noch nicht so ganz einordnen, warum ich ca. 10 Tage lang etwas aus der Spur war. So einen richtig großen Grund gab es nicht. Vermutlich verursachten es wirklich mehrere ausgefallene mentale Pausen . Ich habe den Warnschusss vernommen.
Heute war ich wieder fit und hochmotiviert. Kurz vor 7 Uhr mit dem Roadbike los, die Strassen waren noch arg nass(gab anschließend eine lange Putzaktion). Versorgt mit meiner Pampe rollte es langsam, aber stetig. Später hatte ich im Odenwald phantastische Ausblicke und wenig Autoverkehr, lediglich entlang des Neckars war einiges los. Insgesamt wurden es ca. 6.30 Stunden, ca. 170 km und ca. 1200 Höhenmeter. Die Eingewöhnung auf dem MTB mit schneller Umstellung auf das Roadbike klappte super , Tempo ist halt noch arg gemütlich(auch wenn es sich so nicht anfühlt ). Meine 20 Km GA1 Abschnitte hin in 42.00 min, zurück 40.50 min, fast durchgehend in Oberlenkerhaltung, mit der ich aktuell sogar noch schneller bin.
Ok, Laufen fiel ins Wasser, weil ich keine Lust aufs Schuheputzen hatte(nach der gestrigen Radsäuberaktion wäre ich da sonst gefährlich nah ins Übertraining gekommen )
Dafür probierte ich meinen neuen Neo aus. Passte ganz ok, ließ sich auch gut an- und später ausziehen, Zeit sagen wir mal, er bekommt noch eine neue Chance . Es könnte auch an anderen Faktoren gelegen haben
100m ein, dann 3,8 Km in 1.24.35 Std.(100 aus in 2.14 min.). So lahm war ich ja letztmals in Roth. Meine Trizepsmuskeln streikten irgendwann trotz verstärktem Liegestütztraining im Winter. Aber, eigentlich war es so geplant. Durchgehalten mit Steigerungsmöglichkeiten
2014 war ich dämlicher. Da startete ich mit 1.16 Std. und wurde Woche für Woche langsamer, auch eine Kunst
Doof ist heuer, dass ich alle 50 Meter einen Tauchgang durch das Absperrseil durchführen muss. Schwer zu sagen, wieviel Sekunden und Kraft es mich jedes Mal kostet. Mal 78 summiert sich schon.
(Man sieht, ich finde immer Ausreden )
Das Absperrseil find ich ja ganz doof. Schneid es doch einfach durch, sagt der Teufel auf der linken Schulter. Nein das kannst du doch nicht machen, sagt der Engel auf der rechten
Deine Trainingseinheiten sind waaaaahnsinn!!!! Hut ab, wieder mal! 170km!!!! Wow! Und so schnell!! Und die Schwimmzeit ist auch beeindruckend, dafür, dass du er ein Landsäugetier bist