Aber wenn es doch so im Plan steht... Ich bin das erste mal wie schon oft getippt dabei so ein Plan mal anzugehen und danach mein Traning auszurichten. Entweder ist der Plan eine Nummer zu schnell für mich... was ich mir nicht vorstellen kann.. aber eventuell für die Jahreszeit.. oder es hat doch was die Aussage das es kein Plan für jeden gibt sondern Individuell ist...
du bist alt genug um zu wissen was du tust
ich würde aber sicherheitshalber noch mal nachschauen ob das wirklich der Plan für 3:15 und nicht für 4h ist
hast du mal nen Link von dem Planersteller?
tät mich mal interessieren
ich hab hier nen Buch von M Steffney von 1986 liegen, ich fürchte der würde über deinen 3:15er Plan nicht mal müde grinsen
ich würde aber sicherheitshalber noch mal nachschauen ob das wirklich der Plan für 3:15 und nicht für 4h ist
hast du mal nen Link von dem Planersteller?
tät mich mal interessieren
ich hab hier nen Buch von M Steffney von 1986 liegen, ich fürchte der würde über deinen 3:15er Plan nicht mal müde grinsen
Der Plan ist vom H. Steffny ( eventuell der Bruder *grins* ) und ist aktuell und logisch kann ich lesen ich bin nicht beim 4:00 Plan
__________________ Mehr als ein Hesse kann ein Mensch nicht werden! Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten, ich bekenne mich zu meiner Legasthenie.
och Schnuggi *tröst* manchmal läufts halt nicht so.... wärste mal am vormittag mit hin und wieder sonne und ohne Regen (mit mir )am Winterstein gerannt....
An einem anderen Tag gehts auf einmal wieder *nochmal-tröst*
Bei mir war der 10er gut: 1,5min schneller als beim letzten Mal, nicht tot umgefallen, längst nicht letzter geworden
Wobei nach dem 1. km war ich schon geschockt: 4:38min!! der 2. km in 7:28 hat es dann relativiert *lach* wer hat nur DAS schild gesteckt... *lach*
grüßle
runningmaus
__________________
Leidenschaft ist stärker als jede Krise.
--3:30 Läufer sammeln Rennen
--70-90km pro Woche
--Der 3:30 Läufer kann sein M- Renntempo im Training öfters laufen als ein<3h Läufer
--
-Montag 1h ca 14km
Die. 1h 11-12km
Mi Ruhe
Do 1:15 15km
Fr 1h 11-12
Sa 2h 22km
als ichs erste Mal die 40min auf 10 knackte, wurde ich damit gerade mal 103ter von 200
heut bist damit unter den ersten 10 von 800
aber natürlich sind die modernen Trainingsmethoden diesen alten Waldläufern um Welten vorraus
wie ich schrieb
das Buch von M Steffney ist von 1986
heut kann man diese Dicken ich will auch und 5h ist ja auch so toll
nicht mit richtigem Training kommen
drum dackeln die heut in 5h
und nächstes Jahr in 5h
och Schnuggi *tröst* manchmal läufts halt nicht so.... wärste mal am vormittag mit hin und wieder sonne und ohne Regen (mit mir )am Winterstein gerannt....
An einem anderen Tag gehts auf einmal wieder *nochmal-tröst*
Bei mir war der 10er gut: 1,5min schneller als beim letzten Mal, nicht tot umgefallen, längst nicht letzter geworden
Wobei nach dem 1. km war ich schon geschockt: 4:38min!! der 2. km in 7:28 hat es dann relativiert *lach* wer hat nur DAS schild gesteckt... *lach*
grüßle
runningmaus
Na du.. ich wollte kommen hatte aber kein Platz mehr hier bei uns gefunden. Mein Luffreund ist 30ig gelaufen in 2:17 und unter Wettkampfbedingungen wäre es ohl auch andrst gelaufen.... da wäre ich erst bei6 eingebrochen *lach*
dank für den trost tut gut
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--3:30 Läufer sammeln Rennen
--70-90km pro Woche
--Der 3:30 Läufer kann sein M- Renntempo im Training öfters laufen als ein<3h Läufer
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-Montag 1h ca 14km
Die. 1h 11-12km
Mi Ruhe
Do 1:15 15km
Fr 1h 11-12
Sa 2h 22km
als ichs erste Mal die 40min auf 10 knackte, wurde ich damit gerade mal 103ter von 200
heut bist damit unter den ersten 10 von 800
aber natürlich sind die modernen Trainingsmethoden diesen alten Waldläufern um Welten vorraus
ISt das vom M. Steffney? Ich habe das Buch von H. Steffny vor mir liegen und habe mich wie es hier im Blog beschrieben ist versucht dran zu halten..
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Muß dem Powermanpapa mal recht geben ;-). Du hälst Dich ja schon sklavisch an die Vorgaben. Einen Plan zu haben ist gut, aber er sollte uns nur die Eckdaten und Kerneinheiten vorgeben/beinhalten.
Wenn ich mir früher meine Marathonpläne erstellt habe war das orientierend an Steffny und ein paar anderer Laufliteratur eigentlich ein einfaches Rezept. Ich habe mir oft nicht einmal die Mühe gemacht die aufzuschreiben, da ich ja das Prinzip im Kopf hatte.
Über 10-12 Wochen wurde der lange Lauf im 2-Wochenrhythmus gesteigert auf bis zu 30-35 km ausgehend von so 23-25. Das konnte aus dem Wintertraining heraus geschehen oder auch im Anschluß an eine Triathlonsaison
Das Tempo war nicht langsam aber eigentlich immer nach Gefühl, die letzten langen Läufe gerne mit Endbeschleunigung bis zum MRT. Das Tempo habe ich so gewählt das ich zwar am Ende müde war, aber doch noch 5 km hätte drauf legen können (fiktiv). Einmal in der Woche gab es noch ein Bahntraining oder ein Fahrtspiel, wo ich halt an der Schnelligkeit gearbeitet habe. Der Rest waren für mich 3-4 Füllläufe.
Zusätzlich habe ich an den Wochenende ohne den langen Lauf (alle 2 Wochen) möglichst Wettkämpfe von 10-HM mitgenommen, für mich immer noch das beste Mittel um Tempohärte zu bekommen.
Mit dieser recht einfacheren Struktur bin ich 5x unter Drei gelaufen und mein Plan ist jedes mal aufgegangen.
Sicher hatte ich damals auch einen Pulsmesser, aber eigentlich war das mehr ein Kontrollinstrument um die Formfortschritte zu kontrollieren.
Manchmal bin ich der Meinung das man heutzutage viel zu verseucht ist von Zeitvorgaben, GA1/GA2-Gerede. Trainingsmethodisch ist das sicher sinnvoll aber für mich nur in Kombination mit ein bischen Körpergefühl.
Muß dem Powermanpapa mal recht geben ;-). Du hälst Dich ja schon sklavisch an die Vorgaben. Einen Plan zu haben ist gut, aber er sollte uns nur die Eckdaten und Kerneinheiten vorgeben/beinhalten.
Wenn ich mir früher meine Marathonpläne erstellt habe war das orientierend an Steffny und ein paar anderer Laufliteratur eigentlich ein einfaches Rezept. Ich habe mir oft nicht einmal die Mühe gemacht die aufzuschreiben, da ich ja das Prinzip im Kopf hatte.
Über 10-12 Wochen wurde der lange Lauf im 2-Wochenrhythmus gesteigert auf bis zu 30-35 km ausgehend von so 23-25. Das konnte aus dem Wintertraining heraus geschehen oder auch im Anschluß an eine Triathlonsaison
Das Tempo war nicht langsam aber eigentlich immer nach Gefühl, die letzten langen Läufe gerne mit Endbeschleunigung bis zum MRT. Das Tempo habe ich so gewählt das ich zwar am Ende müde war, aber doch noch 5 km hätte drauf legen können (fiktiv). Einmal in der Woche gab es noch ein Bahntraining oder ein Fahrtspiel, wo ich halt an der Schnelligkeit gearbeitet habe. Der Rest waren für mich 3-4 Füllläufe.
Zusätzlich habe ich an den Wochenende ohne den langen Lauf (alle 2 Wochen) möglichst Wettkämpfe von 10-HM mitgenommen, für mich immer noch das beste Mittel um Tempohärte zu bekommen.
Mit dieser recht einfacheren Struktur bin ich 5x unter Drei gelaufen und mein Plan ist jedes mal aufgegangen.
Sicher hatte ich damals auch einen Pulsmesser, aber eigentlich war das mehr ein Kontrollinstrument um die Formfortschritte zu kontrollieren.
Manchmal bin ich der Meinung das man heutzutage viel zu verseucht ist von Zeitvorgaben, GA1/GA2-Gerede. Trainingsmethodisch ist das sicher sinnvoll aber für mich nur in Kombination mit ein bischen Körpergefühl.
Ich glaube auch das ich wieder zu meinem Körpergefühl kommen muss.. wobei ich wie getippt diesen Plan nun mal durchziehe... Ich habe alle Jahre nur nach gefühl mein Traning ausgerichtet und es ging recht gut.. aber in diesem Jahr wollte ich halt mal meine geschwindikeit aufmöbeln... Deswegen der Plan.... wir werden sehen was am 20.4. beim Marathon raus kommt...
__________________ Mehr als ein Hesse kann ein Mensch nicht werden! Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten, ich bekenne mich zu meiner Legasthenie.