Ich bevorzuge das Modell der Haushaltskasse. Jeder zahlt anteilig zum Gehalt ein und davon werden Miete, Essen, Versicherungen bezahlt...
und wie regelst du dann kochen, wäsche, putzen, einkaufen, bügeln etc. ?
auch jeder für sich in seiner eigenen wohnung am besten ?
von kindern will ich mal gar nicht anfangen.
und wie regelst du dann kochen, wäsche, putzen, einkaufen, bügeln etc. ?
auch jeder für sich in seiner eigenen wohnung am besten ?
von kindern will ich mal gar nicht anfangen.
also wenn schon zusammen, dann richtig.
Jeder 1,5 Kinder (so wie bei uns)
Im Putzen Bügeln und Kochen bin ich Weltmeister.
Einkaufen gehe ich auch ab und zu.
Und das Haus haben wir natürlich gemeinsam.
Das mit den getrennten Konten und dem gemeinsamen Haushaltsbudget funktioniert bei uns seit Jahrzehnten hervorragend. Es gab noch nie Streit ums Geld.
Wir sind allerdings beide auch keine Pfennigfuchser.
und wie regelst du dann kochen, wäsche, putzen, einkaufen, bügeln etc. ?
auch jeder für sich in seiner eigenen wohnung am besten ?
von kindern will ich mal gar nicht anfangen.
also wenn schon zusammen, dann richtig.
Ich wüsste wirklich nicht, was das miteinander zu tun hat. Das eine sind Aufgaben, das andere Finanzen.
um mal wieder aufs schaltwerk zu kommen.
vor einigen monaten gabs im lightbikesforum auch ne diskussion zu dem thema...durch die teilweise sehr abstrusen theorien die dort geäußert wurden sah ich mich gezwungen das moment zu bestimmen welches nötig ist um meine kurbel rückwärts zu drehn....rückwärts deswegen um die trägheit des hinterrades zu umgehn....nunja, also meine innenlagerschalen wurden das letzte mal vor 2 jahrn erneuert(ultegra), meine nabe is die billigste shimano (WHR 550, nie gewartet)), schaltwerk ultegra, kette ultegra, ebenfalls 2 jahre und geschätzte 10.000km alt....alles nicht sonderlich gut gepflegt.
nun...die kraft die nötig war um die kurbel und damit auch die kette in ganz zu setzen warn zieml. genau 2N, am pedal angreifend.
2N x 0,175m macht 0,35Nm drehmoment(wow!!!), mal 2Pi macht irgendwas von 2J je umdrehung, macht bei 90U/min ca 3W...3W die sich aus der Lagerreibung des Innenlagers, der Lagerreibung der schaltwerksröllchen, der reibung der beiden Lager des Freilaufs und zu guter letzt der reibung der kette zusammensetzen....und da will mir jetzt der vadder von nem inzw. nicht ma mehr drittklassigen mountainbiker erzählen man könnte mit nem um 3 oder 4 Zähne größerem Röllchen ma eben 25% dieser "verlustleistung" einsparn?
Das ist doch genau der Punkt. Jeder zahlt so viel ein, wie er/sie kann (was also vereinbart ist). Die so gebildete Haushaltskasse wird aber wie ein Topf behandelt. So hat man einen "Gleichmacher" für die Einkommen. Ich find das gut.
Du solltest Dich wirklich um die wichtigen Dinge des Lebens kümmern, wen interessieren schon 0,8 Watt.
Gruß strwd
Zitat:
Zitat von Hugo
um mal wieder aufs schaltwerk zu kommen.
vor einigen monaten gabs im lightbikesforum auch ne diskussion zu dem thema...durch die teilweise sehr abstrusen theorien die dort geäußert wurden sah ich mich gezwungen das moment zu bestimmen welches nötig ist um meine kurbel rückwärts zu drehn....rückwärts deswegen um die trägheit des hinterrades zu umgehn....nunja, also meine innenlagerschalen wurden das letzte mal vor 2 jahrn erneuert(ultegra), meine nabe is die billigste shimano (WHR 550, nie gewartet)), schaltwerk ultegra, kette ultegra, ebenfalls 2 jahre und geschätzte 10.000km alt....alles nicht sonderlich gut gepflegt.
nun...die kraft die nötig war um die kurbel und damit auch die kette in ganz zu setzen warn zieml. genau 2N, am pedal angreifend.
2N x 0,175m macht 0,35Nm drehmoment(wow!!!), mal 2Pi macht irgendwas von 2J je umdrehung, macht bei 90U/min ca 3W...3W die sich aus der Lagerreibung des Innenlagers, der Lagerreibung der schaltwerksröllchen, der reibung der beiden Lager des Freilaufs und zu guter letzt der reibung der kette zusammensetzen....und da will mir jetzt der vadder von nem inzw. nicht ma mehr drittklassigen mountainbiker erzählen man könnte mit nem um 3 oder 4 Zähne größerem Röllchen ma eben 25% dieser "verlustleistung" einsparn?
Das ist doch genau der Punkt. Jeder zahlt so viel ein, wie er/sie kann (was also vereinbart ist). Die so gebildete Haushaltskasse wird aber wie ein Topf behandelt. So hat man einen "Gleichmacher" für die Einkommen. Ich find das gut.