Ich kann dir übrigens genau sagen, was bei mir im Normalfall passiert: Mein Fuß fällt Richtung Erde, setzt dort (wenn ich einen guten Tag habe) mittig außen auf, verweilt dort eine ganze Zeit, bevor er wieder vom Boden gehoben wird.
Wenn ich "dynamisch" laufe, also so, dass sich das auch wieder nach Laufen anfühlt, lauf ich bei den 44 auf 10 mit. Allerdings nur eine Viertelstunde, dann sind meine Schienbeine dick.
Darauf wollte ich ja hinaus, laufen soll eine flüssige Bewegung sein und deshalb sollte man die Abroll und Abstoßphase aktiv unterstützen mit dem Fuß und nicht dem Oberschenkel alle Arbeit zu überlassen. Ist meiner Meinung eine einfache Sache, die man gut ins tägliche Training einbauen kann, das man diesen Bewegungsreflex beim aufsetzen des Fusses verinnerlicht.
...Mein Fuß fällt Richtung Erde, setzt dort (wenn ich einen guten Tag habe) mittig außen auf, verweilt dort eine ganze Zeit, bevor er wieder vom Boden gehoben wird.
...
Da gibt es doch ein tolles Buch: "Laufen für Triathleten", frag mal den dude
hallo neonhelm, und alle zusammen. wo ist denn das kleine dorf bei köln? das mit denm laufen bekomme ich wohl hin, nur das schwimmen sieht bei mir aus wie schildkröten robben!
gruß
40go