Es geht weiter in der Serie, "
Erkunden Sie Deutschland!". Die erste Station war am Samstag Bayern, genauer gesagt Hilpolstein angesagt. Nachdem der Kollege Flachy, hier schon immer an der Ländle (Start Challenge Roth) aufkreutzt, habe ich mir den Rothsee vorgenommen.
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Hier hatte ich morgens um 6:30 Uhr den See noch für mich. Also eine schone Runde von 12,4 km um den See gelaufen. Davon 80% auf feinen Schotter und gut angelegten Wegen.
Im Anschluss kurz frisch gemacht und auf zum Buchstaller, dort die Neue mit Laufrädern und Sensoren aus gestückt. Dann ging es zum einstellen der Sitzposition, eigentlich genau das was in einem von Arnes Filmen bezeigt wird. Dann kurz die Kreditkarte gezogen und mein Erspartes war weg und ich bin Besitzer eines
Cannondale Evo mit Ultegra Di2 10fach. Bilder folgen.
Denn ich war gleich auf dem Weg zum nächsten Termin, um die Serie in Hessen vor zu setzen.. Genauer nach Frankfurt und dort mit dem Nopogobiker den Taunus erkunden. Dort angekommen trafen wir uns auf der Straße, als ich beim Einparken war. Kurzes Abstimmen und es ging los, eine Runde mit dem Großen Feldberg. Das Neue Rad lief gut und ich war super motiviert.
Edith Laufgedanken: Während wir uns auf dem Rad vergnügt haben, war das Mädchen schon mit dem Sport durch. Kam nach Hause, hat auf Hausfrau umgeschaltet und uns einen leckeren Spargel Risotto gezaubert. Danke
Am Sonntag dann noch eine zweite Tour, zu Dritt sind wir aus F raus.
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Dort dann über ein paar Wellen wieder zum Großen Feldberg, diesmal von der anderen Seite. Hier will der Nopogo am 27.06.15, 24 Stunden lang den Anstieg hoch fahren. Spende sind jederzeit willkommen und gehen an die "Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e. V.", mehr Infos
::: hier :::. Und ich habe jetzt noch mehr Respekt vor der Aktion. Da muss man fast vor Ort sein.
Hier fahren wir gerade noch gemeinsam den Anstieg hoch.
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Oben angekommen war ich dann angezählt. Konnte zwar weiterfahren, aber die kommende halbe Stunde war superhart. Der Rest der Einheit sah dann so aus, mal näher mal weiter weg vom Hinterrad.
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Auf jeden Fall haben die zwei Tage Spaß gemacht und waren gut für den Kopf. Mal ganz wo anders trainieren, auf neuen Strecken und der Kopf war die ganze Zeit auf Standby. Jetzt sollte das Frühstück verdaut sein und es geht auf der Hausrunde zu einem langen Lauf. Anschließend heißt es dann Erholung, oder doch noch heute Nachmittag mit dem Neo in den See hüpfen?
Mal schauen, wir sehen uns draußen ....
Edith Laufgedanken. So nach und nach sind meine Laufbeine wieder wie vor der Grippe. Denke Kraichgau kann kommen, das Ziel werde ich erreichen.