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Alt 10.08.2007, 17:25   #9
backy
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von backy
 
Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 2.065
ne. reifen einfach ohne schlauch auf die felge aufziehen und über nacht bzw. 1-2 tage stehen lassen. danach reifen mit schlauch aufziehen...auf meine xentis bekomme ich die pro2race fast nicht drauf wenn sie neu sind. daher schön "vorglühen"
__________________
..nur noch aus Spass....
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Alt 11.08.2007, 12:23   #10
Ice
Szenekenner
 
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Registriert seit: 03.01.2007
Ort: vom Flachland
Beiträge: 129
Hi

Tri Rad Michelin Pro Race² und Michelin Latexschläuche
Rennrad Schwalbe Ultremo und die Light Schläuche von Schwalbe

Hatte die Ultremo auch schon einmal auf dem Tri Rad aber nachdem mir die seitliche Flanke aufgerissen ist bin ich wieder auf Michelin gegangen. Am RR aber bisher keine Probleme mit dem Mantel.
__________________
Gelächelt wird im Ziel
Ice ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2007, 21:01   #11
Meik
Szenekenner
 
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Registriert seit: 28.01.2007
Ort: Rhede
Beiträge: 8.582
Training z.Zt. Conti GP Mäntel und Schwalbe Schläuche, für WK grad einen Satz Michelin Pro2Race gekauft. Einer der wenigen gescheiten Reifen die es auch noch in 26" gibt. Mit den leichten Conti-Schläuchen hab ich wie Danksta schlechte Erfahrungen gemacht. Fast alle waren am Übergang Ventil-Schlauch nach kurzer Zeit undicht. Die normalen Conti-Schläuche sind aber auch gut.

Häng mich mit einer Frage aber mal hier an:
Gibts die Michelin Latex-Schläuche auch irgendwo in 26"?

Gruß Meik, den die Suche nach 26"-Klamotten langsam nervt.
Meik ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2007, 22:53   #12
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.517
Weia, weia! Ich fahre, und das getraue ich mich fast nicht zu sagen, auf meinen (Alltags- und Trainings-) Rennrädern nur Reifen, die mir Kunden hinterlassen haben, die sich neue montieren liessen.
Das heisst, wenn ich die aufs Rad mache, sind die für andere quasi schon verschlissen.
Ich fahre die generell mit einfachen Schwalbe Schläuchen, ich glaube, die normalen heissen SV15 (die leichten SV20)(oder umgekehrt?). Naja, was heisst "Schläuchen";- ich nehme immer die alten und verwende nen Schuss Talkum, damit die nicht im Reifen pappen.
So, ja, und was soll ich sagen: ich kann mich an meinen letzten Platten mitm Rennrad gar nicht erinnern. Ganz im Ernst.

Ich fahre mit den fertigen Puschen leicht geschotterte Wege wie den Donauradweg, auch mal Feld- oder Waldwege, halte mich an die Radwegebenutzungspflicht, nutze zumindest ein Rennrad auch und generell in der Stadt mit Gullideckeln, Gehwegkanten oder Kopfsteinpflaster (hab nur ein MTB zum Mountainbiken, das wird aber wirklich auch nur dazu eingesetzt).
Tja. Ich wäre mir nicht bewusst, dass ich spezielle Umgangsformen mit den Reifen entwickelt hätte. Ausser vielleicht einer: ich prüfe und korrigiere den Luftdruck sehr regelmässig und stelle ihn generell ein halbes Bar unterhalb des angegebenen Maximums ein.
Kann sein, dass ich nur Glück hatte, keine Ahnung, aber ich bin in meiner Jugendzeit im Jahr 7-10tkm gefahren und kann mich auch da nur an einen einzigen Platten mitm Rennrad erinnern, obwohl es damals nur diese als besonders emfindlich verschrienen Schlauchreifen gab und die Drahtreifen erst aufgekommen waren.
Naja, was solls, wahrscheinlich hat das jetzt eh keinen interessiert, aber ich halte solche Probleme als nicht vom Reifen bedingt und was uns die Zeitschriften vortesten, ist für die wenigsten in der Praxis erfahrbar.
Oder hat von euch schonmal jemand in der Kurve umgelegt, bis das Ding ins Driften kommt?
Nen Satz Michelin und anschliessend n Satz Conti oder Vittoria unter exakt identischen bedingungen runtergefahren und festgestellt, welche Pellen länger halten, besser haften, durchstichfester sind, n halbes Watt abrollwiderstandsärmer oder bei Nässe definitiv bessere Bremsreserven bieten...? Na na na!

Aber was handfestes: die Latexschläuche würde ich wirklich nur mit Michelin-Reifen fahren. Wieso?
Ein Latexschlauch kriegt kein Loch;- er platzt normal sofort, was nen schlagartigen Luftverlust zur Folge hat. Dadurch kann der Reifen, vorallem bergab, von der Felge springen. Dieses Gewürge bei der Montage mag lästig sein, ist aber in so nem Fall ne echte Sicherheitsreserve, denn wenn der Gummi nicht draufgeht, geht er auch nicht runter.
Ich habs, meine ich, schonmal geschrieben, dasses bei andern Reifen Sinn macht, ein zweites Felgenband (oder bei Felgen ohne Nippelbohrungen á la Fulcrum oder Mavic wenigstens eines) zu montieren, um dieses Abspringen zu verhindern. Durch die Felgenbänder ist im Felgenbett weniger Platz für den Reifen, hineinzurutschen, und dadurch kommt der Wulst nicht so leicht übern Felgenrand. Im Defektfall und halt leider bei der Montage auch...

So, aber nochmal (?) zum Ausgangsproblem: wenn ich derartig viele Pannenfälle in Folge hätte, würde ich wirklich danach trachten, die Ursache herauszufinden. Dazu isses hilfreich, den Reifen mit dem Label am Ventil zu montieren. So kann man auch bei abgenommenem Reifen und herausgenommenem Schlauch feststellen, wo die Beschädigung in etwa ist. Zur Lauffläche hin muss man denn den eingedrungenen Fremdkörper suchen oder wenigstens den Durchstich im Reifen, bei Beschädigungen an der Seite oder im Felgenbett sollte die Warnlampe angehen, da diese allermeist von der Montage oder nem defekten Felgenband herrühren.
Was letzteres angeht, ist zumindest ein Problem manchmal hausgemacht: die Michelin-Hochdruck(=Rennrad)-Felgenbänder werden spröde und bekommen an den Nippelbohrungen Risse. Pumpt man den Reifen auf, drückts den Riss auseinander und wenn dann langsam der Luftdruck nachlässt, zwickts den Schlauch in diesen Rissen ein, bis er durch ist.
Wie oft das geht, bis der Schlauch dahingeschieden ist, kann sich jeder ungefähr an einer Hand abzählen...

So, sorrry für das viele Gelabere, aber ich hoffe, dargelegt haben zu können, dass die Pannensicherheit zumindest in erster Linie nicht vom Reifen abhängt. Es mag ne unterschiedliche Durchstichsicherheit geben und es mag Tage geben, an denen man einfach Pech hat, aber ob das mit nem andern Reifen anders gewesen wäre...?
__________________
Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.08.2007, 10:16   #13
Meik
Szenekenner
 
Benutzerbild von Meik
 
Registriert seit: 28.01.2007
Ort: Rhede
Beiträge: 8.582
Da ich dafür kein neues Thema aufmachen will nochmal hier die Frage:

Gibt es irgendwo noch Latex-Schläuche in 26"?

Da die ja merklich leichter rollen sollen möchte ich die gerne im nächsten WK (Kölle) testen. Aber alle Händler + google finden nur noch welche in 28"

Gruß Meik
Meik ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.08.2007, 10:53   #14
mauna_kea
 
Beiträge: n/a
@sybenwurz
sehr interessant deine ausführungen.
ich habe auch die erfahrung gemacht, dass regelmäßig kontrollierter reifendruck pannen vermeidet.
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Alt 14.08.2007, 11:14   #15
feder
Szenekenner
 
Benutzerbild von feder
 
Registriert seit: 09.10.2006
Beiträge: 916
Zitat:
Zitat von mauna_kea Beitrag anzeigen
ich habe auch die erfahrung gemacht, dass regelmäßig kontrollierter reifendruck pannen vermeidet.
ja ganz genau
eigentlich vor jeder Aufahrt schaue ich, ob 8 bar drauf sind. Panne hatte ich dieses Jahr noch keine bei knapp 10.000 km

fürs Training: Pro2Race Mäntel, Schwalbe Schläuche (die normalen)

für den Wettkampf: Race Light von Michelin + Schalbe Schläuche (die "leichten")

Grüße
feder
feder ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.08.2007, 11:17   #16
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 24.547
Zitat:
Zitat von Meik Beitrag anzeigen
Gibt es irgendwo noch Latex-Schläuche in 26"?
Ich habe neulich auch mal danach gesucht und nichts finden können.
Klugschnacker ist offline   Mit Zitat antworten
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