Das ist bei mir so der Fall. Ich mache eigentlich nie mehr richtig Pause, weil ich nie richtig an meine Grenzen komme. Das war früher anders, als ich härter und mehr trainiert habe. Dann brauchte ich eine echte Pause. Aber im Freizeitausgleichsfeierabendsporbereich von 6h braucht man das meiner Meinung nach nicht.
edit:
Allerdings bewegen sich meine Lebenstrainingskilometer auch im 4-,6- und 5-stelligen Bereich (S-R-L)
Meine noch nicht!Also nochmal ein Grund mehr, um weiter zu trainieren...
Mir macht es im Moment aber auch einfach zu viel Spass!Mal sehen ob sich das nach der MD am Sonntag ändert...
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Einfach Spass an der Bewegung haben!
Der Rest kommt von allein....
es ist zwar auch mein erstes Jahr Triathlon, aber zuvor habe ich auch immer recht viel Sport gemacht und vor einigen Jahren Rudern recht Leistungsmässig betrieben.
Nach meiner Erfahrung braucht man auf jeden Fall eine mehrwöchige Pause. Wenn ich das im Sommer oder Herbst nicht getan habe, kam spätestens im Frühjahr ein totales tief – also zu einer doch sehr unpassenden Zeit. Deswegen mache ich immer ne Pause, um für die neue Saison neue Kräfte zu sammeln. Abgesehen davon ist es wohl auch wichtig dem Bewegungsapparat mal eine Pause zu gönnen. Vorausgesetzt man beginnt anschliessend langsam wieder mit dem Training, reduziert dies bestimmt die Verletzungsanfälligkeit.
Dieses Jahr habe ich, zumindest was das laufen angeht, eh eine Zwangspause (ITB Syndrom).
Falls es um die Langstrecke geht, würde ich pro Lebensjahrzehnt einen Monat recht locker und komplementär trainieren.
Grüße,
Arne
Hi Arne,
das würde ja heisen ich müsste fast 5 (fünf) Monate Pause machen oder ganz wenig trainieren.
Ich halt doch nicht mal 5 Tage ohne Training aus.
Gruß
triduma
Hi Arne,
das würde ja heisen ich müsste fast 5 (fünf) Monate Pause machen oder ganz wenig trainieren.
Ich halt doch nicht mal 5 Tage ohne Training aus.
Gruß
triduma
Ich hab da auch so meine Zweifel. Das würde in meinem Fall ja bedeuten, dass ich ab Mitte Oktober bis Februar pausieren müsste. Da könnte ich mich ja gleich wieder in Kraichgau abmelden.
Ich habe mir in den letzten Jahren, also seit ich den Sport ernsthafter betreibe, einen Ruhemonat völlig ohne Training angewöhnt, und danach gehts ganz gemütlich wieder los, keine Einheit über 45min, kein echtes Ausdauertraining, Technik, Motorik, Kraft, so Zeugs. Kann ich in jeder Hinsicht nur empfehlen, bringt mir vor allem auch mental was. Andernfalls läuft man ja Gefahr, dass einem die Luft ausgeht, wenns drauf ankommt, denn wie lang soll so ne LD-Vorbereitung denn dauern, 11 Monate und 2 Wochen?
Hi Arne,
das würde ja heisen ich müsste fast 5 (fünf) Monate Pause machen oder ganz wenig trainieren.
Ich halt doch nicht mal 5 Tage ohne Training aus.
Gruß
triduma
Zitat:
Zitat von Megalodon
Ich hab da auch so meine Zweifel. Das würde in meinem Fall ja bedeuten, dass ich ab Mitte Oktober bis Februar pausieren müsste. Da könnte ich mich ja gleich wieder in Kraichgau abmelden.
Hat ja auch keiner geschrieben, dass man so lange nichts trainieren soll. Könnt Ihr kein Deutsch?
Falls es um die Langstrecke geht, würde ich pro Lebensjahrzehnt einen Monat recht locker und komplementär trainieren. Komplementär bedeutet, dass man die Dinge trainiert, die während der Saison zu kurz kommen (Krafttraining, kurze Crossläufe, MTB, Skilanglauf).
Fussball und klettern kann ich empfehlen!
Hab gestern das erste mal seit dem Inferno Sport gemacht. Also fast 2 Wochen komplette Pause. Die naechsten 6 Wochen mach ich jetzt nach Lust und Laune Sport.
Nach 2 Monaten wird's dann bei mir immer etwas strukturierter. Und 5 Monate vorm Rennen wird's dann zielgerichtet, nach Plan aber nur die letzten 3 Monate.