Zitat:
Zitat von Thorsten
Bin gespannt, wie es wird.
Costa Teguise ist ok, da es nicht überlaufen und voller besoffener Engländer (ok, die andere Hälfte der Besoffenen sind Deutsche) wie Puerto del Carmen ist, aber auch nicht so abgelegen wie Playa Blanca. Man kann von da aus alle Strecken gut fahren, nur morgens immer die gleichen ersten km bis zur Haupstraße.
Mit Neo ist es im Februar gut auszuhalten, wir haben um die Zeit auch ohne Neo schon längere Zeit herumgeplanscht.
Die Steigungen sind dort gar nicht so extrem, selten über 6-8 %, aber bei Gegenwind werden sie richtig fies.
Ich wünsch euch auf jeden Fall viel Spaß dabei!
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Kann ich voll unterschreiben, man sollte diese auch wirklich locker fahren, weil es geht steiler bergauf als man zunächst denkt. Also nicht mitziehen lassen. Ein guter Spruch für den Gruppenfrieden: Das Training beginnt am oberen
Kreisel vor der Hauptstraße. Bis dahin sollte jeder sein Tempo fahren.
Ach ja, da ist die alte Straße neben der Haupstraße sogar zu erkennen, auf dieser fährt man und nicht auf der Hauptstraße.
Einer der schönsten (und meist windgeschützen) Auffahrten auf den Mirador del Rio ist die von
Orzola
über die LZ-204. Auch der Weg dorthin ist schon ganz schön, wenn man über die Küstenstraße an den Jameos del Agua vorbei fährt (nettes Ausflugsziel für den Ruhetag, wie alles andere von Manrique).
Tipp: Beste Tapas Bar der Insel ist die "
El Fondeadero"
Der Link zeigt ungefähr an, wo sie sich befindet. Sie ist auf der Straßenseite zur See hin.
Leider ist der Tip aber schon ein paar Jahre alt, also keine Garantie ob es die noch gibt oder ob es nicht schon kein Tip mehr ist. Lasst euch nicht von der NICHT-TOURI-Gegend abschrecken. In dem Lokal waren zu meinerzeit nahezu nur Einheimische anzutreffen und die Tappas waren sagenhaft günstig. Fisch überwiegt bei der Küche natürlich.
Hoffe ein wenig geholfen zu haben.
Edit sagt: Hatte nicht mehr daran gedacht, dass du die Insel ja schon touristisch kennst.
Aber das macht die Sache nur einfacher für dich!
SW