Nein habe ich nicht leider nicht, aber ich hatte mit Airbnb ne super Bleibe in der Altstadt und der Busshuttle morgens hat alles sehr entspannt gemacht.
Ich freu mich auch alle wieder zu sehen, das ist schon fast ein coming home wie in Roth
!
Ich bin grad so halbkrank. Schnupfen, etwas Halsweh, leichte Gliederschmerzen.
Oh Mist! Wie ärgerlich. Gute und schnelle Besserung! Ick drück die Daumen, dass es keine Grippe wird. Besser jetzt kurz krank, als dann später, wenns um die Wurscht geht... oder um was auch immer...
__________________
Phantasie ist etwas, das sich manche Leute gar nicht vorstellen können.
Kurzes Update zum Eingangsposting: Mein Plan war, das Laufen zu verbessern. Ich habe auf ein konservatives Programm gesetzt, und ohne nennenswerte Intensitäten stur meine 40-50 Wochenkilometer abgespult, um in kleinen Schritten meine Belastbarkeit zu steigern. In den Wochen, während derer Schnee auf den Straßen lag, auch mal etwas mehr, aber das waren Ausreißer. Ich bin unverletzt geblieben, und damit hat Teil 1 meines Plans funktioniert. Ich laufe sehr regelmäßig ohne Monstereinheiten, und verbessere mich in kleinen Schritten. Die Kontinuität muss es bringen.
In den nächsten zwei Wochen werde ich, sofern das Wetter es zulässt, den Schwerpunkt auf das Radfahren verlagern. Denn Ende Februar steht ein Trainingslager in südlichen Gefilden an, auf das ich vorbereitet sein möchte. Im Trainingslager selbst werde ich entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten den Schwerpunkt auf alle drei Disziplinen gleichzeitig legen. Auf Fuerteventura machen alle drei Sportarten unheimlich Spaß und ich freue mich sehr auf die morgendlichen Läufe in die aufgehende Sonne, und den genialen 50m-Pool in der warmen Mittagssonne.
Kurzes Update zum Eingangsposting: Mein Plan war, das Laufen zu verbessern. Ich habe auf ein konservatives Programm gesetzt, und ohne nennenswerte Intensitäten stur meine 40-50 Wochenkilometer abgespult, um in kleinen Schritten meine Belastbarkeit zu steigern.
Das war offensichtlich sehr schlau. Ich habe genau das Gegenteil gemacht und direkt nach zwei Wochen Laufpause ne 35km Einheit auf Glatteis absolviert. Seit dem zwickt die Achilles-Sehne rechts. Solange ich nicht laufe ist alles super aber nach jedem Lauf (Test nach jeweils einer Woche) geht es wieder von vorne los.
Blöd muss man halt sein! Wie lange muss ich mindestens mit Laufen pausieren?
Ich würde dir raten mal deine Waden und Fusssohlen nach Trigger zu durchsuchen. Wenn die raus sind, schön dehnen. Am besten mal ein Physio dran lassen. Bestimmt geht es dann bald wieder, aber solange deine Sehen unter Spannung sind, tut sie weh und entzündet sich auch eher.
Je mehr man im Training ist, desto weniger hat man zu erzählen! Viel ist nicht passiert. Ich spule meine Kilometer ab. Nichts Großartiges, aber regelmäßig. Läuft.
Ich bin als Athlet ein Typ, der sich in kleinen Schritten vorwärts arbeitet. Ich brauche viel Kontinuität im Training. Wenn sich Verbesserungen einstellen, ziehe ich nicht sofort die Schrauben fester an, sondern konsolidiere zunächst das Erreichte. Woche um Woche staple ich Kilometer auf Kilometer. Nicht gerade ein aufregender Plot für einen Blockbuster!
Beim Laufen bin ich jetzt solide bei einem wöchentlichen langen Lauf von 1:45 Stunden angekommen. Ich laufe sie zusammen mit Peter, der ein stärkerer Läufer ist als ich. Über etliche Wochen hatte ich mich damit zufrieden zu geben, wenn ich den Lauf einigermaßen überstand. Zunächst in den Bergen (800 Höhenmeter), dann im Flachen. Die Dauer des Laufs ist geblieben, aber ich fühle mich von Woche zu Woche wohler bei Peters Tempo. Erst wenn ich mit dem Tempo spielen kann, verlängere ich diesen Lauf.
Es sind Kleinigkeiten, an denen ich die Trainingsfortschritte festmache. Ich meine nicht die Laufgeschwindigkeit, die wird erst später interessant. Eher geht es mir darum, wie die Beine über den Boden federn, wie sie kurz und fest den Schwerpunkt treffen, wie der Abstand zum Boden immer „richtiger“ wird – weder auf der Straße klebend, noch in den Wolken hüpfend. Genau richtig halt. Das wird immer besser und ist für mich als Langstreckler sehr wichtig. Efficiency statt Effort, Ökonomie statt Einsatz sind die Zauberworte.
Das macht Spaß. Es ist eine Freude, deren Ursache in der Zukunft liegt. Es gibt noch viel zu tun, aber ich bin auf Kurs.
Der Text sollte vielen von uns (und ich schließe mich da keineswegs aus) ins Stamm- bzw. Trainingsbuch geschrieben werden. Gerade dann, wenn Erlälrungen o.ä. für ausgefallene Einheiten und dementsprechend für schlechtes Gewissen sorgen...