Klar, ich bin ja offen für neue Anssätze, aber vor allem beim langen Lauf werde ich das so beibehalten.
Das Problem ist bei mir ja eher das Radfahren... und ich denke, da wäre eine Kombination aus den beiden Ansätzen mit dem Grundlagentempo und dem gesteigerten Fettstoffwechsel und der Erhöhung des Grundtempos ein guter Ansatz, den ich verfolgen werde. Vor allem mein Fettstoffwechsel ist nicht ganz optimal.
Die Tempi der restlichen Läufe in der Woche ist unterschiedlich... es gibt Fahrtenspiel, dann gibts Koppelläufe, welche ich auch generell schneller als WK-Tempo laufe. Und natürlich auch lockeres Laufen, vor allem dann, wenn ich vor dem Frühstück unterwegs bin, als Auftaktlauf.
Hunki
Wäre es vielleicht ein Ansatz eine dieser "leeren" Einheiten durch ein Radtraining zu ersetzen?
Diese Einheit, idealerweise Di. oder Mi., oder an beiden Tagen kurz aber hart gefahren könnte deiner Radperformance durchaus zuträglich sein. Ob du jetzt eine Stunde läufst oder radelst ändert ja an deinem "Zeitbudget" nichts.
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Budgetierte Ziele für 2016:
kleine "Brötchen" backen
der olympische Gedanke lebt
lieber langsam als gar nicht
Geht nicht - gibt's nicht. Das einzige was nicht geht ist einen Fingerhandschuh über einen Fäustling ziehen.
Ja, es hat ihr auch sehr gut gefallen. Die Insel hat was spezielles... viele Dinge sieht man erst beim genaueren Hinschauen und das ist wirklich sehr speziell. Die tollen Sachen fallen einem nicht gleich in den Schoss wie bei anderne Orten...
Wäre es vielleicht ein Ansatz eine dieser "leeren" Einheiten durch ein Radtraining zu ersetzen?
Diese Einheit, idealerweise Di. oder Mi., oder an beiden Tagen kurz aber hart gefahren könnte deiner Radperformance durchaus zuträglich sein. Ob du jetzt eine Stunde läufst oder radelst ändert ja an deinem "Zeitbudget" nichts.
Naja, finde ich jetzt nicht so der ideale Ansatz, vor allem weil bei mir Auftaktläufe vor dem Radfahren gemacht werden. Dann würde ich ja 2x am Tag aufs Rad sitzen. Einmal kurz und einmal lang...was mcht das für Sinn.
Über die Performance bei kurden Distanzen mache ich mir eigentlich keine Sorgen. Je kürzer die Strecke ist, desto schneller bin ich eigentlich. Mein Defizit ist eigentlich ab HIM aufwärts. Alles darunter kann ich eigentlich ziemlich schnell fahren und auch noch schnell laufen.
Über die Performance bei kurden Distanzen mache ich mir eigentlich keine Sorgen. Je kürzer die Strecke ist, desto schneller bin ich eigentlich. Mein Defizit ist eigentlich ab HIM aufwärts. Alles darunter kann ich eigentlich ziemlich schnell fahren und auch noch schnell laufen.
Hunki
klingt für mich sehr danach, das du Arne sein Konzept/seine Idee verfolgen solltest. Denn wenn die Schnelligkeit eigentlich auch bei der MD kein Problem ist, dann schreit das ja nach Energieproblemen.
Ja ok, langen Lauf, klar. Aber sicher nicht die ganze Zeit im sub3 Tempo??? Üblicher ist eine Minute über Wettkampftempo und die Idee dabei ist halt auch die Schulung der Fettverbrennung.
Eine Minute ueber WK Tempo bringt doch ueberhaupt nix. IM Renntempo ist ziemlich passend fuer den langen Lauf. Ich lauf meist etwas langsamer los und werd dann schneller. Frueher hab ich dann ne EB eingebaut, wie Greif sie beschreibt und bin die mit nem Tempo fuer einen IM Mara - 20min gelaufen. Dieses Jahr hab ich nach gut 10 oder 12km 3*4min in 3:30 Tempo eingebaut, mit je 3min Pause. Den Rest der Strecke bin ich dann ein klein wenig schneller als IM Tempo gelaufen. Funktioniert hat beides. Ewiges Rumgegondel hilft jedoch keinem.
Insgesamt ist mir das hier zuviel Pfennigfuchserei. Zum Beispiel die Geschichte mit den Pulswerten beim Rad fahren, IM-7, IM-3 - da halt ich nix von. Das wuerde bei mir auch nie klappen. Am Renntag ist mein Puls anders, da ich viel besser erholt bin. Wenn man so genau planen will, dann braucht man ein SRM. IMHO ist das aber gar nicht notwendig.
Insgesamt ist mir das hier zuviel Pfennigfuchserei. Zum Beispiel die Geschichte mit den Pulswerten beim Rad fahren, IM-7, IM-3 - da halt ich nix von.
Danke! So ähnlich sehe ich es auch. Mein Pulsmesser ist zwar dabei aber ich kann die Belastung selten exakt nach dem Puls steuern. Wenn ich dann manche Leute bei der Ausfahrt höre, dass ihr Puls nun 2 Schläge zu hoch sei. So what?! Mann kann es meiner Meinung nach auch übertreiben und für mich geht dabei auch immer ein wenig der Spaß flöten. Klar, wenn man GA1 trainieren will und der Puls 20 Schläge höher ist, dann ist das Käse (insofern schaue ich auch schon ab und zu auf die Uhr bzw. die Pulsanzeige) aber ne kurzzeitige Abweichung ist nun sicher nicht das Ding.