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Alt 27.10.2010, 16:43   #65
Hunki
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von Hunki
 
Registriert seit: 10.10.2006
Ort: Ostschweiz
Beiträge: 1.972
Zitat:
Zitat von dude Beitrag anzeigen
Ich wuerd' das als Veranstalter anders organisieren:
im Penaltyzelt Ergometer aufstellen. Wer 3km geradelt ist, darf wieder weitermachen.

Sechs Minuten Pause =/= sechs Minuten Zeitverlust!
Ich denke auch, dass mich die 6min mehr gekostet haben als nur die 6min. Das hat mir ziemlich den Rhythmus versaut. Obwohl es kurz vor der Wechselzone war... die letzten 7km waren die Hölle...
Hunki ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.10.2010, 16:46   #66
trimac
Szenekenner
 
Registriert seit: 12.12.2007
Beiträge: 603
Zitat:
Zitat von dude Beitrag anzeigen
Ich wuerd' das als Veranstalter anders organisieren:
im Penaltyzelt Ergometer aufstellen. Wer 3km geradelt ist, darf wieder weitermachen.

Sechs Minuten Pause =/= sechs Minuten Zeitverlust!
dann würde ich aber eher vorschlagen so wie beim Biathlon eine Strafrunde einzubauen , macht am meisten sinn; abgesehen natürlich wird das ein logistisches Problem darstellen (Platz usw. !!)
trimac ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.10.2010, 16:51   #67
bort
bortendes Börtchen
 
Benutzerbild von bort
 
Registriert seit: 18.05.2008
Ort: Bad Homburg
Beiträge: 7.598
Zitat:
Zitat von Hunki Beitrag anzeigen
Ich denke auch, dass mich die 6min mehr gekostet haben als nur die 6min. Das hat mir ziemlich den Rhythmus versaut. Obwohl es kurz vor der Wechselzone war... die letzten 7km waren die Hölle...
Ich verstehe dude anders, denn die 6 Minuten die du dort Pause machst, erholt den Körper etwas und du kannst nachher wieder mehr Leistung bringen. Denn du kannst in der Zeit ja ganz gemütlich um deine Ernährung kümmern usw.

Am Ende der Radstrecke bringt sowas einen natürlich aus dem Rythmus, aber wenn es in der Mitte ist, dann kann einem das schon "helfen".

Ist es denn erlaubt, während der Zeitstrafe auf Dixi zu gehen?
__________________
Borten
bort ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.10.2010, 16:53   #68
Hunki
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von Hunki
 
Registriert seit: 10.10.2006
Ort: Ostschweiz
Beiträge: 1.972
Zitat:
Zitat von bort Beitrag anzeigen
Ich verstehe dude anders, denn die 6 Minuten die du dort Pause machst, erholt den Körper etwas und du kannst nachher wieder mehr Leistung bringen. Denn du kannst in der Zeit ja ganz gemütlich um deine Ernährung kümmern usw.

Ist es denn erlaubt, während der Zeitstrafe auf Dixi zu gehen?
Also ich würde es anders schätzen... die Pause reicht nicht wirklich um sich zu erholen... eher das Gegenteil... durch das rumsitzen oder rumstehen wird man träge und müde.

Klar, man kann aufs Dixi... jedenfalls in Zürich hätte es Dixis gehabt.
Hunki ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.10.2010, 16:56   #69
*JO*
triathlon-szene.de TV-Team
 
Benutzerbild von *JO*
 
Registriert seit: 04.02.2007
Ort: Frankfurt
Beiträge: 4.590
Zitat:
Zitat von Nopogobiker Beitrag anzeigen
Hm, das sehe ich genau anders: mir bringen genau diese Trainingsblöcke unheimlich viel. Klar, am Sonntag bin ich abends vollkommen fertig, aber nach vier Tagen Radabstinenz freu ich mich immer wieder auf den nächsten Block....

Nopogobiker
geht mir genau so !Seitdem ich Triathlon mache, mache ich das aber fast gar nicht mehr.
*JO* ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.10.2010, 16:56   #70
DasOe
Szenekenner
 
Benutzerbild von DasOe
 
Registriert seit: 09.10.2006
Ort: im Westerwald
Beiträge: 5.062
Zitat:
Zitat von bort Beitrag anzeigen
Ist es denn erlaubt, während der Zeitstrafe auf Dixi zu gehen?
Üblicherweise wird die Uhr angehalten, sobald was anderes als warten passiert. De meisten Veranstalter benutzen die Zeitstrafe als Feigenblatt ...
__________________
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Alt 27.10.2010, 16:58   #71
dude
Bunte-Tussi des Triathlon
 
Benutzerbild von dude
 
Registriert seit: 07.03.2007
Ort: NYC
Beiträge: 19.259
Zitat:
Zitat von DasOe Beitrag anzeigen
De meisten Veranstalter benutzen die Zeitstrafe als Feigenblatt ...
Richtig!
__________________
@ulif | GFNY
dude ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.10.2010, 18:47   #72
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 24.494
Zitat:
Zitat von Hunki Beitrag anzeigen
Also, fassen wir mal zusammen... weniger im Grundlagenbereich rumfahren und mehr mal kräftiger reintreten... also schneller fahren... Werde ich versuchen... ich denke aber, dass zumindest bis März vorwiegend Grundlage angesagt ist... ab und an mal eine schnellere Passage, aber noch nicht in dem Umfang wie vorgeschlagen. Ab März/April wenn das Wetter dann besser wird, eine längere Einheit mit Zug auf der Kette...

Grundsätzlich kann ich 3 Radeinheiten in der Woche unterbringen... vermutlich Freitag / Samstag und Sonntag... je nachdem wie ich mich geschäftlich organisieren kann vielleicht auch mal sonst... aber grundsätzlich eher Freitag - Sonntag... Dann gibts Freitag meistens ein langes Koppeltraining. Also 3-4 Stunden Rad mit 1h Laufen... Samstag und Sonntag dann lange Radtour... eine davon mit Zug.
Klingt für mich nicht so überzeugend. Bei einigen wird das vielleicht funktionieren, je nach dem, was bisher so trainiert wurde. Für mich sieht es nicht danach aus, als hättest Du bisher zu viel im Grundlagenbereich trainiert, eher im Gegenteil. Falls das zutrifft, würde ich Dir davon abraten, das Grundlagentempo anzuheben (also jeden Kilometer einfach etwas schneller zu fahren).

Nach dem, was Du bisher über Dein Training geschrieben hast, denke ich, Dir würde eine Steigerung der Kilometerumfänge im Frühjahr etwas bringen, also langsame Grundlage. Ergänzend dazu sind fahrtspielartige Belastungen über alle Trainingsbereiche wichtig. Das kann man gut auf einem MTB machen oder in einer lebhaften Radgruppe auf abwechslungsreichem Gelände. Für alle Radfahrer Deiner Leistungsklasse bringt auch Krafttraining eine Menge. Die BASE-Phase hätte also diese Schwerpunkte:

- möglichst viele Kilometer, langsame Grundlage
- fahrtspielartige Belastungen über alle Tempobereiche
- Krafttraining

Die anschließende BUILD-Phase könntest Du in zwei Abschnitte unterteilen. Den ersten machst Du wie bisher mit langen Intervallen im Bereich des Wettkampftempos, z.B. 6-8x 20 Minuten.

Im zweiten Abschnitt ändern sich diese Intervalle. Sie werden länger und etwas langsamer. Beispiel:

1:45 h GA1, danach:
45min mit Wettkampfpuls minus 7 Pulsschläge
15min GA1
60min Wettkampfpuls minus 3 Pulsschläge
15min GA1. Wechsel zum Lauf 90 min

In der PEAK-Phase wird daraus:

1 Std. Einfahren
1 Std. Wettkampftempo minus 5 Pulsschläge
1:15 Std. Wettkampftempo
0:15 Std. locker. Wechsel zum Lauf 90 min

und später:

30 Minuten Einfahren
1 Std. Wettkampftempo minus 7 Pulsschläge
0,5 Std. Wettkampftempo minus 3 Pulsschläge
0,5 Std. Wettkampftempo
2x 10 min. Wettkampftempo plus 10 Schläge
Wechsel zum Lauf 45 Minuten

Die Aufgabe besteht darin, sich gut zu dosieren und das Wettkampftempo im Verlauf einer Einheit bewusst und kontrolliert aufzubauen.

Zitat:
Zitat von Hunki Beitrag anzeigen
OK... schauen wir uns mal das Lauftraining an. Ich komme in den Spitzenzeiten auf ca. 80km in der Woche. Das ist ein mal 35km, dann 1-2 mal gekoppelt, der Rest Fahrtenspiel und lockere Läufe von 1 - 1 1/4 Stunden. Den langen Lauf laufe ich schneller als im Wettkampf... normalerweise mit einem Schnitt von 4:05 - 4:15... macht das Sinn? Oder gibts da bessere Ansätze? Der Koppellauf ist normalerweise auch schneller.
Der lange Lauf ist eigentlich zu schnell, aber Du hast ja offensichtlich Erfolg damit. Falls Du während sehr langer Koppeltrainings die Tendenz erkennst, am Ende in ein Zuckerloch zu fallen, solltest Du mit langsameren langen Läufen experimentieren, vielleicht aufgepeppt durch einen schnelleren Mittelteil.

Grüße,
Arne
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