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Alt 03.05.2011, 11:52   #833
Riversider
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Benutzerbild von Riversider
 
Registriert seit: 07.09.2010
Beiträge: 888
Zitat:
Zitat von FuXX Beitrag anzeigen
.

Der grobe Plan sieht wie folgt aus: In den nächsten 4 Wochen möchte ich wieder bei 100km pro Woche ankommen und anschließend bis Ende Juni den Umfang dann vorsichtig auf 130km steigern. Dann gibt's ne Erholungswoche bevor ich in die heiße Vorbereitungsphase von etwa 12 Wochen einsteige.


FuXX
Erstmal gute Besserung !

Im sehr interessanten Filmbeitrag mit Kurt Stenzel, sprach er von Laufumfängen in seiner aktiven Zeit von 300 km pro Woche und Bonuskilometer.

Mega, wie ist so etwas darstellbar. Ich bekomme um die 100 km als Obergrenze für meine Gelenke und Muskeln gerade so hin und er sprach sogar von Chinesen mit einem wöchentlichen Laufpensum um oder über 500 km.
Die restliche Zeit ist dann vermutlich mit Nahrungsaufnahme belegt....
Riversider ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.05.2011, 18:01   #834
docpower
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Benutzerbild von docpower
 
Registriert seit: 10.10.2006
Ort: Bergisches Land
Beiträge: 1.989
Zitat:
Zitat von Rocco69 Beitrag anzeigen
keine Sorge, in den Disziplinen Selbstgerechtigkeit, Profilneurose und Dekadenz macht dir niemand den Titel streitig. Bist doch mein Hoschi...

Ich misch mich da nicht ein...
docpower ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.05.2011, 18:14   #835
Stefan
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Riversider Beitrag anzeigen
...........und er sprach sogar von Chinesen mit einem wöchentlichen Laufpensum um oder über 500 km.
Sowas funktioniert aber auch nur in China oder früher in der UDSSR: Du lässt 100 Leute 350-500km die Woche laufen. 90 sind früher oder später kaputt und von den verbleibenden 10 werden 4 als Doper überführt. 3 von den verbleibenden 6 kommen in die Weltspitze, 1 wird Olympiasieger:
-> Parteiziel erreicht
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Alt 03.05.2011, 18:17   #836
Straik
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Benutzerbild von Straik
 
Registriert seit: 27.06.2007
Ort: Hannover
Beiträge: 1.107
Zitat:
Zitat von docpower Beitrag anzeigen

Ich misch mich da nicht ein...
Schade eigentlich, wäre so aus der Entfernung nett zu beobachten.
Straik ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.05.2011, 17:50   #837
FuXX
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von FuXX
 
Registriert seit: 13.10.2006
Beiträge: 8.858
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
ums nochmal ergänzend zusammenzufassen:

Die stoffwechselbedingte muskuläre Ermüdung ("schwere Beine") durch lokale KH-Verarmung ist am nächsten Tag (nach Zielverpflegung) bereits deutlich besser oder sogar fast weg.

(das sind dann die Athleten, von denen es gar nicht so wenig gibt, die z.B. in Kona am Tag nach dem Rennen schon wieder einen kurzen Morgen jog machen -für mich immer ein fast absurder Anblick und persönlich undenkbar )

Die Ermüdung durch mikrostrukturelle Schäden im Muskel wird dagegen nach dem Rennen eher schlimmer, bessert sich auch nicht durch Essen und ist am nächsten Tag noch viel schmerzhafter (v.a. bei exzentrischer Belastung wie z.B. Treppen steigen) als am Renntag im Ziel.
Ich klau das mal gerade aus Tims thread, da ich das interessant finde.

Ich wuerde das eigentlich unterschreiben - wer ueberzockt, sprich energetisch ueberzieht, der erholt sich schnell. Das hab ich in der Vergangenheit auch schon erlebt (erster IM, da war ich ein paar Tage spaeter topfit).

Am laengsten hab ich immer nach den besten Rennen gebraucht, vor allem nach den beiden Hawaii Rennen mit den schnellen Laeufen (auch die beiden bei denen ich klar die beste Laufform hatte). Und im Dezember 2005 hatte ich nach dem 18km Winterlauf hier satte 5 Tage Muskelkater, weil ich mich voellig weggeschossen habe.

Was ich mich nun frage: Wieso war ich nach Wien so locker? Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nur an muskulaerer Schwaeche gescheitert bin, Herz-Kreislauf, Atmung, das war alles total entspannt. Wieso hab ich es nicht geschafft mir die Muskeln kaputt zu laufen? Wieso war vorher Ende?

FuXX

PS: Ich bin gestern schon wieder laufen gewesen, gleich mach ich auch noch ne Runde, geht also wieder...
__________________
"Fisch schwimmt, Vogel fliegt, Mensch läuft."
(Emil Zátopek)
FuXX ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.05.2011, 23:49   #838
X S 1 C H T
Szenekenner
 
Benutzerbild von X S 1 C H T
 
Registriert seit: 28.08.2008
Beiträge: 4.523
OT: FuXX ich hab dich gerade zufällig bei flickr gefunden.

http://www.flickr.com/photos/lucanux...n/photostream/
X S 1 C H T ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.05.2011, 00:42   #839
Raimund
Szenekenner
 
Benutzerbild von Raimund
 
Registriert seit: 28.05.2007
Beiträge: 6.963
Zitat:
Zitat von Riversider Beitrag anzeigen
(...)

Im sehr interessanten Filmbeitrag mit Kurt Stenzel, sprach er von Laufumfängen in seiner aktiven Zeit von 300 km pro Woche und Bonuskilometer.

Mega, wie ist so etwas darstellbar. Ich bekomme um die 100 km als Obergrenze für meine Gelenke und Muskeln gerade so hin und er sprach sogar von Chinesen mit einem wöchentlichen Laufpensum um oder über 500 km.
Die restliche Zeit ist dann vermutlich mit Nahrungsaufnahme belegt....
Da fällt mir wieder das Gesicht eines Freundes (selbst ein unterer 30er Läufer) ein, als er im Gespräch mit unserem Arbeitskollegen rausfand, dass dieser damals "nur" 250km/w gelaufen ist. Noch besser war dann aber der Gesicht, als er seine Marathonbestzeit erfuhr: 2:12h!

P.S.: Wir haben ihn dann gefragt, was sie damals gegessen haben: Man hatte damals kaum was für unterwegs. ein bisschen brot und wasser... UNGLAUBLICH!
Raimund ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.05.2011, 07:45   #840
hazelman
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von hazelman
 
Registriert seit: 02.07.2007
Ort: Titanspeicher Mittelhessen
Beiträge: 6.278
Zitat:
Zitat von FuXX Beitrag anzeigen
Was ich mich nun frage: Wieso war ich nach Wien so locker? Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nur an muskulaerer Schwaeche gescheitert bin, Herz-Kreislauf, Atmung, das war alles total entspannt. Wieso hab ich es nicht geschafft mir die Muskeln kaputt zu laufen? Wieso war vorher Ende?

FuXX
Hmm... gilt, glaube ich, immer zu bedenken, dass die Gesamtbelastung beim IM denn doch 9:XXh sind & der Marathon erheblich kürzer. Könnte sein, dass das auch für das Ausmaß der "mikrostrukturellen schäden" wie HaFu sie nennt, verantwortlich ist.

Oder ganz einfach: Deine Beine konnten nicht mit Deinem Herz-Kreislaufsystem mithalten.

Vielleicht fragst Du mal bei Joe Boness an (seine Frau firmiert bei ST als "SupportCrew"), den hab ich nämlich in Kona jedes Mal am Tag nach dem Rennen joggend auf dem Alii Drive gesehen.

Das Bild ist übrigens - nicht nur, weil ich auch so nen Hut hab - eines Posters würdig!


p.s. Hast Du denn schon das IM-Meldeformular zuhause?
Angehängte Grafiken
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hazelman ist offline   Mit Zitat antworten
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