@uruman: Ausgestiegen bin ich Anfang Oktober mit ca. 80 km/Woche. Ich habe auch lange überlegt, welche Streckenlänge ich nehmen soll und bin "eigentlich" bei 7 km gelandet. Das wäre vom Büro aus allerdings eine Wendepunktstrecke und da bin ich so gar kein Freund von (man begegnet jedem Hund zweimal).
Die nächste Möglichkeit sind die 8,5 km. 5 km würde bedeuten 2 km an der Straße, wo jeden Abend die Autos Stoßstange an Stoßstange stehen, 2 km auf einer extrem dunklen Zufahrt zu einem Sportplatz und 1 km tatsächlich an der Nidda, wo es recht angenehm zu laufen ist. Da fehlt dann komplett der Spaß an der Sache. So wie es im Moment ist, ist wenigstens die Hälfte der Strecke okay. Wenn ich allerdings das Gefühl habe, es ist zu anstrengend, werde ich auch mal abkürzen.
Ich bin halt insofern optimistisch, weil abgesehen von der gereizten Achillessehne keine Verletzung direkt auf das Laufen zurückzuführen war. Die ISG-Blockade könnte vom Laufen kommen, muß aber nicht. Der gebrochene Zeh war definitiv motorisches Unvermögen.
Gestern abend nochmal 8,38 km in 48:27 min gelaufen. Angenehme 4 Grad und klarer Himmel. So könnte der Winter bleiben und dann Anfang Januar in den Frühling übergehen.
Boah 80km/Woche !!! ich finde es ist eine Menge Holz für Trias in unsere alter (bin 50 )
Wenn du bist Oktober 80pro Woche gelaufen bist, eigentlich sollte in der Tat 16 km heute kein Problem sein (oder ein 10er in 5min/km )
Ich finde für eine solide Laufform reich 40km pro Woche ,da ist man auf der sicheren Seite mit Überlastung Verletzung und man kann ein wenig Qualität einbauen im Training, schließlich müssen wir auch noch schwimmen und fahren können
Ist vielleicht auch mein Problem, dass ich immer wieder aus dem Trainingsrhythmus rausgeworfen werde und dann mit zu vielen zu schnellen Einheiten wieder einsteige.
Während meines Laufs gestern abend habe ich beschlossen, jetzt wirklich erstmal ein paar Tage von 8,5 km auf 5-7 km/Tag runterzugehen.
Gestern 8,4 km in 49:50 min. Lief nicht gut. Aber dafür könnte es viele Gründe geben. Asthmaspray vergessen, Stress, zu wenig Schlaf, Stretching am Vortag ausgelassen, doch zu viel gelaufen. Also mache ich jetzt noch etwas weniger und schau mal wie das läuft.
Boah 80km/Woche !!! ich finde es ist eine Menge Holz für Trias in unsere alter (bin 50 )
Wenn du bist Oktober 80pro Woche gelaufen bist, eigentlich sollte in der Tat 16 km heute kein Problem sein (oder ein 10er in 5min/km )
Ich finde für eine solide Laufform reich 40km pro Woche ,da ist man auf der sicheren Seite mit Überlastung Verletzung und man kann ein wenig Qualität einbauen im Training, schließlich müssen wir auch noch schwimmen und fahren können
Ich brauch mind. 60 km/Woche, um zu merken, dass ich laufe. Im Moment eier ich noch durch die Gegend und schiele auf die 60. Wenn die kommt, weiss ich, dass der Knoten platz und es bergauf geht.
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Ich brauch mind. 60 km/Woche, um zu merken, dass ich laufe. Im Moment eier ich noch durch die Gegend und schiele auf die 60. Wenn die kommt, weiss ich, dass der Knoten platz und es bergauf geht.
ja ,ich glaube es ist sehr unterschiedlich von Athlet zum Athlet
Wenn ich 60 oder mehr mache ist nur ein paar Wochen gezwungen wegen irgendwelche Marathon Ambitionen
Aber ich koppel gerne und ich rede mich ein, dass es sehr Effektiv ist
Bin auch mal wieder im Lande. Die letzten Tage im Überblick:
Erwartungsgemäß habe ich die Geduld verloren, um täglich nur ein paar Kilometer zu schleichen. Jetzt bin ich ein wenig in den Jack Daniels Plan eingestiegen und werde erstmal eine Vorlage von ihm nutzen, um zu sehen, ob das was für mich ist oder nicht.
Da der Jack mit VDOT arbeitet, habe ich an einem Silvesterlauf teilgenommen und bin 12,5 km in 59:02 min. gelaufen.
Die Gefühle im Ziel waren schwer zu beschreiben. Einerseits froh, überhaupt wieder so weit am Anschlag laufen zu können andrerseits ziemlich gefrustet, bei diesem Tempo schon am Anschlag zu sein. Nachdem ich jetzt ca. 4-5 Wochen wieder "trainiere" und vorher "nur" 2 Monate ausgefallen bin, bin ich doch geschockt, dass ich auf 10 km ungefähr 3 Minuten verloren habe. Das kann ja ewig dauern, bis ich wieder da bin wo ich war...und das war ja noch Welten von dem entfernt, wo ich hinwollte.
Naja, jammern nutzt nix. Ich ziehe jetzt mal Jackies Plan durch, versuche 2-4 kg zu verlieren und hoffe, dass es irgendwie schon werden wird.
Hab mich schonmal für den Woogsprint in Darmstadt und den City-Triathlon in Frankfurt (Sprint) angemeldet. Mit den kurzen Distanzen setze ich mich auch nicht so unter Druck, völlig egal, was beruflich dieses Jahr so passieren wird.
Und am 18.01. starte ich meinen nächsten Zehner, in der Hoffnung, dass sich bis dahin schon etwas in Richtung sub 46 getan hat.