Noch ein paar persönliche Anmerkungen zu Hypoxie-Training / 3er Atmung:
Wir haben das früher in der Tria Gruppe unter Sartori auxh gemacht. Drei Bahnen neben mir war auch immer mal ein gewisser Ralf Ebli, der in einem Gespräch auch die Trainingsprogramme lobte.
Einige neue Schwimmer bei unserer Mastersschwimmgruppe sind ehemalige Kader. Die mussten früher Kraul 3er Atmung und Delle 2er Atmung machen. Wehe nicht!
Wenn wir Atempyramiden machen kriegen das eben diese Kader meist ohne Probleme hin.
Ich selbst versuche bei Luftmangel möglichst effektiv zu gleiten. Das geht aber nur, wenn eine längere Strecke durchgeschwommen wird, ohne daß Erholung am Beckenrand winkt. 7er ist für mich Grenzwertig, da muss ich schon mogeln, 5er geht. Und zwar am Ende besser als am Anfang.
Ich kann mich bei Atempyramiden wunderbar auf Körperrotation und lange Züge konzentrieren.
Der physiologische Aspekt wird auf der Heimseite unsere Schweizer Schwimmfreunde vom sv limmat sehr kritisch betrachtet. Ich bin aber der Meinung, daß, wer mit 3er gut zurecht kommt, nie Atemnot haben wird. Und im Wettkampf schwimmen wir ja eh 2er oder Langstreckenatmung 2/2/3/22/3...
Ich bin 1 x nach 40 Rad in die Laufschuhe und es war zum .
Duisburg. Zeitlimit: als 1. HM natürlich ankommen, aber wenn ich ehrlich bin: 1.59 Ich werde berichten.
Machs gut
Karla
Hi Karla,
ging mir beim 1. Mal koppeln letztens auch so.
Bin auch 40 Rad gefahren und habe dann 30 Min. Laufen drangehängt.
Am Anfang war es Hölle so nach 10 Min. ging es dann aber ganz gut.
Da hast du Dir aber für den 1. HM ein stolzes Zeitlimit gesetzt.
Ich drück Dir die Daumen, dass es klappt.
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
Noch ein paar persönliche Anmerkungen zu Hypoxie-Training / 3er Atmung:
Ich selbst versuche bei Luftmangel möglichst effektiv zu gleiten. Das geht aber nur, wenn eine längere Strecke durchgeschwommen wird, ohne daß Erholung am Beckenrand winkt. 7er ist für mich Grenzwertig, da muss ich schon mogeln, 5er geht. Und zwar am Ende besser als am Anfang.
Ich kann mich bei Atempyramiden wunderbar auf Körperrotation und lange Züge konzentrieren.
Habe auch schon festgestellt, das das Atmen beim schwimmen eher hinderlich ist
Wenn ich 5er oder 7er oder gar die ganze Bahn durch kraule ohne Luft zu holen, kann ich mich viel besser auf die Technik konzentrieren und hab eine bessere Wasserlage
Das Atmen bremst mich ungemein.
Irgendwie komme ich da bei immer aus dem Rythmus
Leider gehts nicht ohne.
LG
Nicole
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
Habe auch schon festgestellt, das das Atmen beim schwimmen eher hinderlich ist
So, ich sehe mir soeben das Video aus dem Mona Mare an. Beim Atmen ist bei Dir deutlich die Ausgleichsbewegung mit der Hand unter Wasser zu sehen (4:39min), Du stützt Dich mehr im Wasser ab als dass Du Vortrieb entwickelst. Ursache ist die zu starke Rotation, ohne diese Ausgleichs-/Stützbewegung würdest Du wahrscheinlich auf dem Rücken landen! Zum Ausgleich rotierst Du zur anderen Seite fast gar nicht
Fröhliches Weitertrainieren
Joerg
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Achtung: Lesen gefährdet Ihre Dummheit.
Geändert von Joerg aus Hattingen (20.05.2008 um 20:25 Uhr).
Grund: :-)
So, ich sehe mir soeben das Video aus dem Mona Mare an. Beim Atmen ist bei Dir deutlich die Ausgleichsbewegung mit der Hand unter Wasser zu sehen (4:39min), Du stützt Dich mehr im Wasser ab als dass Du Vortrieb entwickelst. Ursache ist die zu starke Rotation, ohne diese Ausgleichs-/Stützbewegung würdest Du wahrscheinlich auf dem Rücken landen! Zum Ausgleich rotierst Du zur anderen Seite fast gar nicht
Fröhliches Weitertrainieren
Joerg
Hey Joerg,
habe es mir da Vid. auch gerade noch mal angesehen.
Wir sollten das aber nicht in Karlas Fred weiterdiskutieren, ich möchte den Fred nicht kaputt machen, deshalb hole ich das Grauen... den richtigen Fred mal aus der Versenkung und stell es mal hier http://www.triathlon-szene.de/forum/...t=1846&page=35 rein
LG
Nicole
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
Hallöchen, habe mir gerade diesen Fred rein gezogen und muss euch sagen, ihr habt mir als Tria-Frischling sehr gute Tipps vermittelt. Ich selber bin der Auffassung , nach einer abwechslungsreichen Sport-Laufbahn (Handball, Karate, Laufen, Krafttraining und mehr), dass man gezwungen durch die eigene Anatomie, Stile nicht Lupenrein übernehmen kann. Welcher Auffassung seid ihr denn da im Bezug aufs Schwimmen ? Durch geringfügige Unterschiede in euren Darstellungen des Kraul-Stils, fühlte ich mich in meiner Auffassung bestätigt. Was meint ihr? Bitte um Antwort, Gruß , Björn