Ich persönlich bin wegen dem Schlägerbanden-Angriff von vor 6-7 Jahren gegen mich im Inet auch nur mit einem Alias, Pseudonym, Avatar unterwegs
Schließlich ist es die Entscheidung der User anonym zu bleiben (aus Selbstschutzgründen).
Dein Name ist denjenigen, die es wissen wollen längst bekannt.
Woher Dein Nick IronChristian kommt ist damit auch klar und woher der aktuelle Nickname kommt erst Recht.
Falls Du meinst, Du bist anonym, kann Dich ja mal jemand am Walchsee ansprechen - dann wirst Du wissen, dass dem NICHT so ist.
Sorry Arne, ich wollte eigentlich nicht mehr OT sein hier, aber dieser gequirlte Müll nervt wirklich kollossal mittlerweile.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
"Alessandro", Du hast in diesem Thread dreimal so viele Postings wie der User, der hinter Dir den zweiten Platz belegt. Das ist einer der Gründe, warum manche hier gereizt auf Dich reagieren.
Die persönlichen Angriffe und Sticheleien, denen Du gelegentlich ausgesetzt bist, sind nicht in Ordnung.
Ich persönlich bin wegen dem Schlägerbanden-Angriff von vor 6-7 Jahren gegen mich im Inet auch nur mit einem Alias, Pseudonym, Avatar unterwegs und ich glaube DRULLSE, qbz, scotty, Cruiser , La_Gune, Maultäschle, Es Schantalle , usw (um nur einige zu nennen) benutzen ja auch nicht Ihren vollen Namen hier im Netz.
Ist auch gut so. Ihr gutes Recht. Sollte man so akzeptieren und es einfach auf sich beruhen lassen statt laufend ein riesen Hype daraus zu machen. Schließlich ist es die Entscheidung der User anonym zu bleiben (aus Selbstschutzgründen).
Die meißten hier sind bis auf ihren Klarnamen zu nennen absolut gläsern unterwegs. Ich auch. Jeder, der möchte, bekommt mit ganz wenig Aufwand meine Daten zusammen.
OK für mich, ich habe mich bewusst so entschieden.
Irgendwann muss man sich halt entscheiden. Spätestens mit der Nennung einer Startnummer ist es mit der Anonymität vorbei. Die meißten kennen sich hier auch persönlich. Fotos existieren tonnenweise.
Fast keine(r) legt sehr viel Wert auf Anonymität.
Ich versuche mich hier so zu verhalten, wie sonst auch.
Es ist einfacher mit Leuten zu diskutieren, die man kennt, da man eher weiß, wie sie ticken und wie sie was meinen. Im Netz gibt es öfter Unstimmigkeiten, weil auch das "Face-to-Face" fehlt.
...Es ist auch ebensowenig meine Intention meinen "Fall" hier auszudiskutieren, sondern er soll eher als Musterbeispiel dienen, unsere Wahrnehmung zu schärfen, um Mobbern das Handwerk zu legen und sich nicht freiwillig oder unfreiwillig zu deren Erfüllungsgehilfen zu machen!
Sicher ist es im Einzelfall immer schwierig zwischen dem Wohl des Einzelnen und dem des Vereines zu unterscheiden und hin und wieder springt halt einer über die Klinge aber letztlich ist Mobbing kein Kavaliersdelikt für Täter sollte kein Platz in unserer Gesellschaft sein.
Nicht in Industrie, Wirtschaft, Behörden, Kultur, Freizeit oder sonst wo
Für mich differenziere ich da schon. In der Freizeit hab ich einfach keinen Bock, mich mit Mobbern auseinander zu setzen, jedenfalls, wenn's über einen bestimmten Level hinausgeht. Deshalb würde ich in einem Verein einfach meine Aktivitäten dort reduzieren, das ggfls. ankündigen und wenn alles nicht hilft wie Du austreten. In der Freizeit mach ich mir doch nicht noch zusätzlich das Leben schwer, da gibt's genug Alternativen.
Ich Job geht das natürlich nicht so einfach. Und in Job hab ich im Gegensatz zur Situation in Vereinen eigene Mobbingerfahrung als Betroffener. Da setzt man sich zur Wehr, macht man ja schon automatisch, ist ja schließlich die Lebensgrundlage. Da haut man nicht einfach in den Sack. Nur bin ich überzeugt davon, dass letztlich keine andere Möglichkeit bleibt als sich zu trennen. Wenn ein Erheblichkeitslevel überschritten ist, lässt sich das auch im Job nicht mehr "einrenken". Ist mit ein Grund, weshalb ich jetzt seit 15 Jahren selbständig bin. Keine Abhängigkeit mehr von "Kollegen", Fremdbestimmtheit und keine "Spielchen".
In kleinen Einheiten, egal ob Job oder Verein, kommt Mobbing seltener vor. Und wenn, "entlädt" sich das Problem eher. In großen Einheiten gibt's die "Politiker" öfter, die nach Interessen handeln statt an der Sache orientiert. Und letztlich muss man wohl auch sagen, dass es wertfrei einfach verschiedene Ansätze, mit Problemen umzugehen, die manchmal nicht miteinander kompatibel sind. Da such ich mir doch lieber ein kompatibles Umfeld und mache, was mir Spaß macht.