Um mich selbst vor meinem Start in Zürich in 3 Wochen und meinem ersten Qualiversuch noch ein bisschen verrückt zu machen, hab ich gestern mal die Top-10-Zeiten der europäischen Langdistanzen in meiner AK 45 von diesem und vom letztem Jahr verglichen. Dabei kommt heraus, dass es in diesem Jahr enorme Lestungssprünge gibt, die so in den Vorjahren noch nicht da gewesen sind, z.B.
Platz 1-10 AK45:
IM FFM 2012: 9:26 - 10:03
IM FFM 2013: 9:02 - 9:43
IM France 2012: 9:33 - 10:07
IM France 2013: 9:07 - 9:49
IM Austria 2012: 9:29 - 10:03
IM Austria 2013: 9:09 - 9:23
Das sind Sprünge von je mehr als 20 Minuten, z.T ist dieses Jahr der 10. noch schneller als letztes Jahr die AK-Sieger. Klar werden die Zeiten jedes Jahr besser, aber solche Sprünge waren es doch sonst nicht.
Wie kommt das? Ist das in den anderen AK´s genauso? Hab ich irgendeinen revolutionären Trainingsansatz verpasst? Oder liegt das alles noch in der statistischen Normalverteilung?
