Ich glaube das mit dem Laufen und dem Radfahren und dem unterschiedlichen Gefühl was die Racepace angeht liegt auch daran, dass viele Leute oft verhältnismäßig zügig Laufen aber ebenso oft doch eher lang und verhältnismäßig locker Radfahren. Und die beste Anpassung an das, was man im Rennen machen will passiert halt, wenn man sich rund um diesen Bereich bewegt.
@Captain: gestern war ich platt und hatte müde Beine
Daher gestern nur ein wenig geschwommen und versucht an meiner Zugfrequenz zu arbeiten.
Heute dann nochmal einen langen Lauf gemacht:
25km, 4:30min/km, 147bpm, 508hm
Wie kann es sein das es beim Laufen so "einfach" ist in Race-Pace(<4:37min/km) zu laufen beim Radfahren auf längerer Strecke aber fast nicht möglich(>36km/h)???
Ist das bei euch auch so? Stimmt meine Zielsetzung nicht?
Oder ist meine Radperformance einfach so schlecht?
Wie schon von den Vorrednern geschrieben wurde, ists natürlich ein haushoher Unterschied, ob man die Lauf-Race-Pace im Training läuft oder nach 6h Vorbelastung.
Wenn du schreibst, dass es im Training momentan fast unmöglich ist, den 36er Schnitt über längere Strecken zu fahren, dann bist du schlicht weg noch in keiner guten Radform. Seh ich jedenfalls so.
Denn wieso solls im Wettkampf auf einmal leicht fallen, wenns im Training schon nicht passt?
Wie schon von den Vorrednern geschrieben wurde, ists natürlich ein haushoher Unterschied, ob man die Lauf-Race-Pace im Training läuft oder nach 6h Vorbelastung.
Wenn du schreibst, dass es im Training momentan fast unmöglich ist, den 36er Schnitt über längere Strecken zu fahren, dann bist du schlicht weg noch in keiner guten Radform. Seh ich jedenfalls so.
Denn wieso solls im Wettkampf auf einmal leicht fallen, wenns im Training schon nicht passt?
Würd ich so jetzt nicht unbedingt zustimmen... es gibt Leute, die im Training nie die Leistung abrufen können, sie sie im Wettkampf abrufen. Ich kann mich beispielsweise bei keinem TDL so quälen um die selbe Geschwindigkeit nur über 30min zu Laufen, wie ich das aber dann beispielsweise auf einem Halbmarathon kann...
Wenn ich dann aber an einer Startlinie stehe und ne Nummer um habe, dann läufts fast wie von alleine.
...Denn wieso solls im Wettkampf auf einmal leicht fallen, wenns im Training schon nicht passt?
Weil Du in einer Belastungswoche andere Vorbelastungen mitbringst als nach sinnvollem Tapern?
Bei mir hat´s funktioniert und ich war vorher auch sehr skeptisch.
Habe jetzt nicht alle Post´s gelesen, gehe aber mal davon aus, dass Du bei Bsp 4h Rad und anschließend Koppel nicht nur stumpf radelst? Der Unterschied ist wie, in welchem Umfang, Zeitverhältnis, Kraftaufwand bei niedrigfrequenter Fahrweise etc eingestreut wird. 4h oder 1h 37er Schnitt fahren bringt Dir nicht´s - naja es sei denn Du kannst es locker und arbeitest für 38/39er Schnitt Qualität im Training ist das A und O. Um die Belastung sinnvoll zu simulieren bieten sich auch progressive Koppel an und nicht nur ein Tempo XY herunterzulaufen.
Mir persönlich ist es zu anstrengend darüber nachzudenken und eine gescheite Antwort für mein persönliches Training was mich auch weiterbringen soll zu finden. Dafür hab ich meinen Coach der weiß was er tut
Wie genau ist eigentlich Dein Zeitziel? Habe mal was von 9:45 oder 9:25 gelesen?
Weil Du in einer Belastungswoche andere Vorbelastungen mitbringst als nach sinnvollem Tapern?
Bei mir hat´s funktioniert und ich war vorher auch sehr skeptisch.
Habe jetzt nicht alle Post´s gelesen, gehe aber mal davon aus, dass Du bei Bsp 4h Rad und anschließend Koppel nicht nur stumpf radelst? Der Unterschied ist wie, in welchem Umfang, Zeitverhältnis, Kraftaufwand bei niedrigfrequenter Fahrweise etc eingestreut wird. 4h oder 1h 37er Schnitt fahren bringt Dir nicht´s - naja es sei denn Du kannst es locker und arbeitest für 38/39er Schnitt Qualität im Training ist das A und O. Um die Belastung sinnvoll zu simulieren bieten sich auch progressive Koppel an und nicht nur ein Tempo XY herunterzulaufen.
Mir persönlich ist es zu anstrengend darüber nachzudenken und eine gescheite Antwort für mein persönliches Training was mich auch weiterbringen soll zu finden. Dafür hab ich meinen Coach der weiß was er tut
Wie genau ist eigentlich Dein Zeitziel? Habe mal was von 9:45 oder 9:25 gelesen?
Mir gehts hier nicht drum, durch welches Training ich eine gute Radperformance erlange.
Ich meine nur, dass wenn man eine Leistung 5 h im Wettkampf erbringen möchte, dann sollte es nicht unmöglich sein, diese auch im Training für 2 Stunden zu bringen.
Ob es sinnvoll ist, solche Einheiten zu machen sei dahingstellt.
Weil Du in einer Belastungswoche andere Vorbelastungen mitbringst als nach sinnvollem Tapern?
Bei mir hat´s funktioniert und ich war vorher auch sehr skeptisch.
Habe jetzt nicht alle Post´s gelesen, gehe aber mal davon aus, dass Du bei Bsp 4h Rad und anschließend Koppel nicht nur stumpf radelst? Der Unterschied ist wie, in welchem Umfang, Zeitverhältnis, Kraftaufwand bei niedrigfrequenter Fahrweise etc eingestreut wird. 4h oder 1h 37er Schnitt fahren bringt Dir nicht´s - naja es sei denn Du kannst es locker und arbeitest für 38/39er Schnitt Qualität im Training ist das A und O. Um die Belastung sinnvoll zu simulieren bieten sich auch progressive Koppel an und nicht nur ein Tempo XY herunterzulaufen.
Mir persönlich ist es zu anstrengend darüber nachzudenken und eine gescheite Antwort für mein persönliches Training was mich auch weiterbringen soll zu finden. Dafür hab ich meinen Coach der weiß was er tut
Wie genau ist eigentlich Dein Zeitziel? Habe mal was von 9:45 oder 9:25 gelesen?
Das hört sich gut an!
Zitat:
Zitat von aims
Mein Ziel:
IST 2012 -> swim: 00:57 bike: 05:07 run: 03:34 (9h43)
SOLL 2013 -> swim: 00:54 bike: 04:53 run: 03:20 (9h13)
Das war der Plan zu Beginn dieser Saison.
Aktuell würde ich beim Radeln ein paar Minuten drauf tun und beim Laufen könnte es vielleicht ein paar Minuten schneller gehen.
Aber in Summe so grob 9h15.