Wenn du bisher eher lange IV gemacht hast liegt es vielleicht an dem kurzen anabolen Reiz der 200er! Ist nur so eine Idee.
So ähnlich hab ich mir das auch schon gedacht. Da hat der Körper am Morgen mal wieder gelernt, wie es ist kurz vor Knapp noch Sauerstoff einziehen zu müssen.
Zitat:
Zitat von drullse
Gestartet am Auerbach oder umgekehrt?
Und: fährst Du Hüttenweg immer noch voll durch? Irgendwie trau ich mich das nicht mehr, seit die Baustelle weg ist und man da wieder mit allem Möglichen rechnen muss...
Gestartet am Auerbachtunnel. (Also war der letzte in die Richtung, wo Carlos immer seine Referenzversuche macht auf dem Heimweg. :-) )
Hüttenweg ist natürlich so eine Sache. Da kann man nicht wirklich voll durchfahren. Nicht nur wegen dem Parkplatz, sondern auch wegen der Skaterhorden die da meistens rumstehen und wenden.
Aber die Strecke ist ja schon deutlich besser als das, was viele andere so haben. Demzufolge muss man ja nicht jeden Pups da noch rausrechnen. Die Wenden sind da ja auch immer noch drinn enthalten und nicht abgezogen. Kostet jedes mal rd. 15s.
Zitat:
Zitat von lifty
Die Wette halte ich ganz energisch! Werden wir nächsten Samstag sehen, ich guck's mir an...von ganz weit hinten
Verzock Dich mal nicht. :-) Gewinnt Deine Frau die Damenwertung?
Zitat:
Zitat von niksfiadi
Sag bitte, dass zumindest der letzte in der Nähe von Anschlag war
Ist wohl ein Ding des Nervensystems und der eben dieses steuernden Hormone. Ich hab ja Mi abend IVs gefahren und als ich mich gestern im Spiegel sah hab ich mir nur gefragt, warum der Oberkörper so aufgeblasen ist, hab ja da oben gar nix gemacht Ich fahr die IVs am Rad übrigens ohne Armeinsatz, dh die liegen ganz bewusst nur am Auflieger rum, ohne dass ich mich festhalte. Irgendwas scheint sich aber durch die Ausbelastung im Körper kurzfristig zu erhöhen. Dein Hypophysenvorderlappen wird da schon eine passende Erklärung dafür haben (ACTH?). Der Cortsiolspiegel ist ja auch noch erhöht, tuts nicht so weh
Nik
Der letzte war schon ziemlich hart. Zumal ich ja auch nur Wasser in der Flasche hatte und nach dem Morgenprogramm der Füllstand der Speicher nicht so optimal war. :-) Aber ich hab mir dann schön den Bauch vollgehauen als ich daheim war.
Dieses Stufenweise hochfahren scheint mir ganz gut zu bekommen. Vermutlich töte ich die Schmerzrezeptoren dabei ganz langsam ab, so dass es dann zum Ende garnicht mehr so schlimm ist. Nur, dass ich halt zu blöd bin, dass auch mal im WK so zu machen, wo ich meistens eher schnell starte.
Allerdings haben dann als ich im Bett lag die Beine eigentlich die ganze Nacht auch schön gepuckert. hmmmmm....
Heute Morgen 1h ganz locker gerollt. Heute Nachmittag passiert auch nix, da geh ich die Wundereinlage abholen.
Allerdings haben dann als ich im Bett lag die Beine eigentlich die ganze Nacht auch schön gepuckert. hmmmmm....
Schau das hatte ich nach meinen IVs nicht. Allerdings kenn ich das und als ich letztens 10x165hm KA gefahren bin hatte ich dieses Puckern auch... Früher hatte ich das öfter, aber es fällt mir immer schwerer einen vernünftigen Kraftreiz anzubringen. Ich denke das ist auch das Problem eines hohen Trainingsumfanges: Man ist einfach nie richtig frisch genug und dann ist man halt viel halbmüd aber es puckert einfach nicht gscheit.
Wie du sagst: hmmmmmm
Ich glaub aber das Puckern ist gut und es heißt: Reiz angekommen.
Übrigens: schönes Wort Triffts gut.
Nik
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Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)
Dieses Stufenweise hochfahren scheint mir ganz gut zu bekommen. Vermutlich töte ich die Schmerzrezeptoren dabei ganz langsam ab, so dass es dann zum Ende garnicht mehr so schlimm ist. Nur, dass ich halt zu blöd bin, dass auch mal im WK so zu machen, wo ich meistens eher schnell starte.
Allerdings haben dann als ich im Bett lag die Beine eigentlich die ganze Nacht auch schön gepuckert. hmmmmm....
Heute Morgen 1h ganz locker gerollt. Heute Nachmittag passiert auch nix, da geh ich die Wundereinlage abholen.
Schau das hatte ich nach meinen IVs nicht. Allerdings kenn ich das und als ich letztens 10x165hm KA gefahren bin hatte ich dieses Puckern auch... Früher hatte ich das öfter, aber es fällt mir immer schwerer einen vernünftigen Kraftreiz anzubringen. Ich denke das ist auch das Problem eines hohen Trainingsumfanges: Man ist einfach nie richtig frisch genug und dann ist man halt viel halbmüd aber es puckert einfach nicht gscheit.
Wie du sagst: hmmmmmm
Ich glaub aber das Puckern ist gut und es heißt: Reiz angekommen.
Übrigens: schönes Wort Triffts gut.
Nik
Das wäre ja ein super Steuerungsmechanismus... Wenns puckert locker machen bis es nicht mehr puckert und dann wieder druff. Und so lange es puckert nicht weiter drauf einschlagen.
S
Verzock Dich mal nicht. :-) Gewinnt Deine Frau die Damenwertung?
Wir werden's sehen, wie Du dich schlägst.
Ich starte mit meiner Frau zusammen, quasi moralische Unterstützung, sie hat ja außer ner OD noch nichts Langes gemacht
Gewinnen glaub ich nicht, sie selbst will nur durchkommen. aber sie hat schon ganz gut Druck, Malle war auch super für die Form.
Yo, manchmal werd ich aus mir selber ja nicht schlau. Obwohl ich ja in meinem Alter schon lange genug Zeit hatte in mich reinzuhören.
Nach den 20x200m gestern morgen bin ich gestern Abend 70km gefahren. Dabei zwischendrinn rd 1h auf Zug, in der ich genau 42km gefahren bin. Dabei war die Entwicklung der 7km Pendelstreckenabschnitte wie folgt (jeweils im Durchschnitt):
Beim Losfahren hätte ich geschworen, dass ich in der Stunde keine 40km weit komme.
Problem ist halt aktuell, dass das ungesteuert und eher nach dem Zufallsprinzip passt. Naja, besser es passt ab und zu nach dem Zufallsprinzip als garnicht.
Hast du eine Idee wie sich über die 6 Abschnitte die Trittfrequenz entwickelt hat?
Ich meine bist du immer im gleichen Gang gefahren und am Ende war einfach die Frequenz höher? In dem Fall könnte man ja wirklich von einer immer fortwährenden Gewöhnung sprechen, so dass der motorische Ablauf immer "lockerer" wurde und dies einen Großteil der Steigerung ausmacht.
Das würde für mich auch dein Gefühl am Anfang erklären in einer Stunde keine 40km weit zu kommen.
Hast du eine Idee wie sich über die 6 Abschnitte die Trittfrequenz entwickelt hat?
Ich meine bist du immer im gleichen Gang gefahren und am Ende war einfach die Frequenz höher? In dem Fall könnte man ja wirklich von einer immer fortwährenden Gewöhnung sprechen, so dass der motorische Ablauf immer "lockerer" wurde und dies einen Großteil der Steigerung ausmacht.
Das würde für mich auch dein Gefühl am Anfang erklären in einer Stunde keine 40km weit zu kommen.
Das wäre schön, wenn ich das könnte. Ne, meistens (und auch in diesem Fall) muss ich dicker schalten wenn ich schneller fahren will. Die Strecke ist leicht wellig und besonders die Richtung wie beim letzten Abschnitt in Teilen nicht so richtig rollermäßig zu fahren. Ziel ist immer die Wellen im selben Gang wie den Rest wegzudrücken. Da ist dann schon an der einen oder anderen Stelle "Gewalt" mit im Spiel. Ich glaube Carlos muss da mindestens an einer Stelle immer schalten. Wie machst Du das Drullse?
Nicht, dass da ein Berg wäre, aber wenn bei gefühler Volllast die Strecke zusätzlich plötzlich mal für 100-200m mit 2% ansteigt, dann kommt da halt ne ganze Schippe Leistung oben drauf im Vergleich zu geradeaus.
Genauso, geht aber nur, wenn auch ein wenig Form da ist, ansonsten muss ich auch den Carlos machen...
Zitat:
Nicht, dass da ein Berg wäre, aber wenn bei gefühler Volllast die Strecke zusätzlich plötzlich mal für 100-200m mit 2% ansteigt, dann kommt da halt ne ganze Schippe Leistung oben drauf im Vergleich zu geradeaus.
Ja. Richtig flach ist anders. Ich schaffe es derzeit jedenfalls nicht beide Richtungen gleichschnell zu fahren (mit fast gleichem Puls erst recht nicht). Das rollt auf dem Rückweg einfach nicht.
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."