@ tobi_nb: erstens war unnötige Schärfe in Deinem Kommentar und zweitens würde mich interessieren, wie lange Du nach einer Antibiotikatherapie warten willst bis Du die sportliche Aktivität wieder aufnimmst ?!
Vielleicht bis zur vollständigen Wiederherstellung der Darmflora ?? Das dauert Wochen bis Monate und gleicht einem generellem Sportverzicht.
Ich finde die Diskussion hier in diesem Thread inzwischen aus dem Ruder gelaufen. Jeder kennt jemanden, der jemand kennt, der in jungem Alter krank oder gestorben ist...teils nicht mal mit Kenntnis der Sterbeursache.
Also wieder mal was aus der Kategorie Geld das sich die Allgemeinheit und Arztgänge, die man sich sparen kann.... es lebe die Schulmedizin und ihr Geschäftsmodell! :-)
Das sehe ich ganz anders. Ich bin aber auch Mitarbeiterin einer Gesetzlichen Krankenkasse.
Ich kann nur jedem empfehlen alleVorsorgeuntersuchungen die kostenfrei zur Verfügung gestellt werden zu nutzen.
Bei mir ist damals mal bei einem Check up was raus gekommen was übel hätte enden können. Durch die Feststellung war es dann aber gut. Nur möchte ich das hier nicht näher ausführen
Ich bin ganz klar für Vorsorgeuntersuchungen jeglicher Art. Ob man zusätzlich noch weitere Untersuchungen selber bezahlt muss jeder für sich entscheiden. Das mache ich bei der Krebsvorsorge z b auch nie.
@ tobi_nb: erstens war unnötige Schärfe in Deinem Kommentar und zweitens würde mich interessieren, wie lange Du nach einer Antibiotikatherapie warten willst bis Du die sportliche Aktivität wieder aufnimmst ?!
Vielleicht bis zur vollständigen Wiederherstellung der Darmflora ?? Das dauert Wochen bis Monate und gleicht einem generellem Sportverzicht.
Ich finde die Diskussion hier in diesem Thread inzwischen aus dem Ruder gelaufen. Jeder kennt jemanden, der jemand kennt, der in jungem Alter krank oder gestorben ist...teils nicht mal mit Kenntnis der Sterbeursache.
Wer sich fit fühlt und soll Sport treiben....
Marc
einen Marathon auf Bestzeitziel wuerde ich tatsaechlich erst Wochen spaeter in Angriff nehmen. Ansonsten spricht nichts gegen Sport treiben.
Fuer diesen Fred ist das i. m. A. doch unerheblich.
Ich hab das Gefuehl, dass es hier nur darum geht, die bereits festgefahrene Meinung zu unterstuetzen. Bereits im ersten Post wird klargestellt, das diejenigen, die vom Sport treiben abraten, einfach nicht recht haben koennen, weils nicht dem eigenen Willen entspricht.
Und das ist es was mich stoert, die Schaerfe war sicherlich ueberzogen.
Wenn man krank ist, macht man keinen Sport im Grenzbereich des eigenen Körpers (was du ja beim Ziel der PB auf dem M) machen würdest, weil die Wahrscheinlichkeit des Schadens bei weitem höher ist, als der erzielbare Nutzen. Also starte bitte, bitte nicht.
War das freundlich genug?
So ist es freundlich
Ich muss mich hier auch manchmal im Forum echt wundern was hier für ein Ton herscht. Manchmal habe ich dann gar keine Lust mehr auf dieses Forum. Ich kenne einige Leute die aus diesem Grund nicht mehr hier ins Forum rein schreiben.
Ich wäre auch an Lucy's Stelle sauer. Ich schreib es nochmal......ein bisschen Respekt kann hier jeder an den Tag legen und muss keinen beleidigen.
90 % der Leute hier würden sich anders benehmen wenn man den MENSCHEN persönlich vor sich stehen hätte.
Hast Du einen schlechten Tag gehabt oder warum schreibst Du so einen Blödsinn.
Dein Arbeitgeber würde demnach auch keinen einstellen, der Ski oder Fahrrad fährt, Bungee Jumping mag oder Berge steigt....oder auf irgendeine erdenkliche Weise ein Risiko eingeht, sich zu verletzen. Am besten man packt sich in Watte und wartet zu Hause im Warmen bis der nächste Arbeitstag beginnt....
Immer sachlich bleiben...
Gruß,
Marc
Genauso sehe ich es auch
Bei uns sind die Kollegen die keinen Sport machen viel öfter krank als die die Sport machen
Ich würde nicht EINE Studie (Cochrane) heranziehen, um festzustellen, dass vorbeugende Untersuchungen keinen Benefit hervorbringen. Die Cochrane-Studie umfasst hierbei alle möglichen Vorbeugeuntersuchungen, in der Gesamtheit mag das vielleicht stimmen. Betrachtet man die einzelnen Vorbeugeuntersuchungen, so lässt sich sehr wohl feststellen, dass verschiedene vorbeugende Untersuchungen die Früherkennung von Krankheiten fördert und das Outcome verbessert, so bei Koloskopie, zahnärztlicher Prophylaxe und vielen anderen.
Dass man nicht jeden regelmäßig einer ganzkörper-MRT unterziehen kann und dass das wahrscheinlich auch keinen Nutzen hat, ist klar.
Zur "Mandelentzündung": Ein grippaler Infekt kommt ein Woche, bleibt eine Woche und geht eine Woche
Wenn man sich anschließend fit fühlt, kein Fieber hat und der Hausarzt auch noch die Entzündungsparameter kontrolliert und diese unauffällig sind (macht er nur, wenn es nötig ist. Man stelle sich mal vor, jeder mit grippalem Infekt wird kontrolliert .... das würde jedes Gesundheitssystem in kürzester Zeit ruinieren), sollte einem Wettkampf nichts im Wege stehen.
Dass die TE eine "eitrige Tonsillitis" hatte, habe ich ja schon zu früherem Zeitpunkt bezweifelt. Die Antibiose ... ob sie notwendig war, kann sein, vielleicht auch nicht. Ich vermute, das ganze wäre auch ohne Antibiose ausgeheilt.
Mein (unverbindlicher, da nur aus der Ferne betrachteter) Ratschlag: Drei (bis fünf bei fiebrigem Infekt) Tage, nachdem alle Symptome verschwunden sind + man sich wieder wohl fühlt, sollte man wieder Sport machen können.
Um mal wieder zum Thema zu kommen...
Also gestern bin ich nach Gefühl gelaufen und abends endlich mal wieder ein wenig geschwommen, das war toll.
Heute hab ich das erste intensivere Training gewagt. Sonst merk ich ja nicht, wie ich grad drauf bin. Und ich hatte auch richtig Lust. Geplant waren 3X3km in zügigem, aber nicht überfordernden Tempo. Und das war dann also in meinem HM-Tempo, am Anfang fühlte sich das echt locker an, gegen Ende wurde es anstrengend
Aber eigentlich bin ich ganz froh, dass ich das so laufen konnte. Wenn also im Blut alles ok ist würde ich doch ganz gern starten- es wird vielleicht keine PB, aber sicher noch ein anständiger Marathon. Ich bin zwar nicht mehr in meiner alten Form (bin die gleiche Einheit vor 4 Wochen 20sek schneller pro km gelaufen) aber zumindest bin ich gar nicht so schlecht drauf.
Jetzt bräuchte ich mal eure Hilfe zur weiteren Trainingsgestaltung, Vorschlag:
Was soll dir der Sonntag mit 30 km noch bringe? Wenn die trainiert bist dann hilft das auch nicht mehr. Mache ein paar kurze Einheiten, ruhe dich aus.
Gehe Mental entspannt ran und schau beim Rennen wie es läuft. meine Erfahrung: es wird besser als du denkst.