Woher hast du die Information? Ich kann dazu auf deren Seite nichts finden.
Hier werden Sie geholfen...
Antwort auf meine Anfrage an P2M:
Guten Tag Herr Pluto,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Ja, diese Möglichkeit besteht, Sie werden in den nächsten Tagen auf unserer Homepage unter der Rubrik "Zubehör" das Software Update dazu finden.
Sie können dort das Update über unseren online Shop bestellen, die Kosten belaufen sich auf 50,-€ zzgl. Versandkosten.
Nach ihrer Bestellung erhalten Sie dann, wie gewohnt, eine Auftragsbestätigung mit allen weiteren Details von uns.
Wir brauchen Ihren power2max (ohne Anbauteile) bei uns im Haus. Wir werden dann innerhalb von ca. 5 Werktagen Ihren power2max mit dem neuen Update versehen. Die Bezahlung erfolgt wie gewohnt in Form von Vorkasse.
Wir werden dieses Software Update nicht vor November 2012 anbieten!
Bitte behalten Sie unsere News auf unserer Homepage im Auge.
ich habe einen P2M mit Rotor Kurbel und nun gehört das es wohl ein Software Update gibt mit welchem man den Temperatur Shift korrigiert und zusätzlich der Leistungsunterschied pro Kurbelarm erkennbar ist.
Gibt es dieses Update für Altuser, was kostet es und wie bekomme ich dieses (einsenden des P2M?)?
Danke für Ihre Antwort und sportliche Grüße, Herr Pluto
Ist zwa ren bissel Off-topic aber in der neuen Triathlon und Triathlontraining gibts ne Werbung da ist von power2max bzw. von o-sync ein Radcomputer im power2max Design abgebilder. Auf der Homepage von p2m ist dazu aber noch nichts zu finden.
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Training ist kein Zuckerhof und kein Ponyschlecken
Ok 5% hört sich jetzt noch echt nach ner Menge Holz an. Wobei das sicher auch mit nem Trainingslager zu schaffen ist, aber ist dann auch Typ bedingt was man lieber hat.
Spielzeug oder Urlaub
Äääh, die 5% waren bereits Bestandteil des Ironieparts.
Was weiß ich, wieviel man sich verbessert.
Bei mir persönlich ist das Training einfach insgesamt intenisver, aber auch kontrollierter geworden. Resultat: auf 1000km von 59h (2010) auf 49h (2012) verbessert. (Huch, 16%) Was kannste jetzt mit der Aussage anfangen? vermutlich nix...siehste
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"Ich weiß noch, wie der Jochen kurz vor Brest gekotzt hat"
"Wieso? Hatte er Magenprobleme?"
"Nein, ihm tat das Knie weh."
ein Leistungsmesser macht erst mal langsamer, weil das Rad mehr wiegt.
Mein Rennrad war vor dem SRM deutlich unter UCI-Norm. Bei Rennen musste ich es schwerer machen. Das SRM bringt mich genau auf den Grenzwert.
Wer in den Bergen wohnt und eine gleichmäßige Steigung von 2km hoch fährt, kann sicher seine Leistung nach den ersten 200m nach Puls steuern. Wenn man aber in welligem Gelände trainiert, ist man über die nächste Welle hinweg, bevor der Puls mitbekommen hat, dass hier gerade 10Hm überwunden wurden.
Seit ich meine Wattgrenze kenne, muss ich berghoch meist rausnehmen, da trat ich gern mal viel zu hart, und bergab muss ich zulegen, denn da ließ ich vorher gern mal die Beine baumeln. Ich denke, dass das Training dadurch an Qualität gewinnt, gerade wenn man an der Laktatschwelle trainiert. Die sollte man vorher allerdings bestimmen lassen und dann regelmäßig nachprüfen.
Und ja, mit SRM kann man Material (z. B. LRS) vergleichen. Ich habe eine fast ebene Strecke durch den Wald (windgeschützt), wenn ich die mit 300W hin und zurück fahre, dann sehe ich sehr wohl einen Unterschied zwischen dem TrainingsLRS mit 1,5kg und dem Hochprofil-LRS mit 1.100g. Mir war das prinzipiell auch ohne SRM klar, aber so war es fassbarer. Nur bei Vergleichen mit der Sitzposition bin ich noch nicht wirklich vorwärts gekommen.
Übrigens sind nach meiner Meinung Leistungsfortschritte besser quantifizierbar. Nach meiner Verletzungsppause kann ich Zeiten meiner Hausstrecke nicht wirklich vergleichen, mal weht der Wind, mal nicht, mal von Ost, dann von West. Der Puls ist auch nicht soo wertvoll. Aber an den Wattwerten sehe ich, wie es langsam vorwärts geht.
Mein Rennrad war vor dem SRM deutlich unter UCI-Norm. Bei Rennen musste ich es schwerer machen. Das SRM bringt mich genau auf den Grenzwert. .
Du weißt, dass die UCI-Norm im Triathlon (auch bei Windschatten-Rennen) niemand auch nur die Bohne interessiert? #
(und bei Radrennen auch niemanden, wenn du nicht gerade bei der Tour de France unterwegs bist)
Zitat:
Zitat von PaulG_SH
Seit ich meine Wattgrenze kenne, muss ich berghoch meist rausnehmen, da trat ich gern mal viel zu hart, und bergab muss ich zulegen, denn da ließ ich vorher gern mal die Beine baumeln. Ich denke, dass das Training dadurch an Qualität gewinnt, gerade wenn man an der Laktatschwelle trainiert. .
Diesem Trugschluss, dass ein gleichmäßiges Training effektiver als ein Training mit Lastspitzen und ruhigeren Phasen ist, unterlag ich in meinem ersten Jahr mit Leistungsmesser auch und man findet diese unbewiesene Behauptung auch oft in der Literatur zu watt-basiertem Training, was sie aber nicht richtiger macht.
Meine eigene Radleistung ist besser geworden, seit ich wieder mehr auf das Gefühl vertraue, den Leistungsmesser nur interessehalber im Hintergrund mitlaufen lasse und mich im Training weniger danach richte.
Es ist übrigens auch physikalisch logisch, dass es wenig Sinn macht, bergab mit der gleichen Wattleistung wie in der Ebene aufs Tempo zu drücken, denn da der Windwiderstand im Quadrat zur Geschwindigkeit steigt, kommt von dieser investierten Leistung nur wenig in Form von gesparter Zeit an.
Zitat:
Zitat von PaulG_SH
...Übrigens sind nach meiner Meinung Leistungsfortschritte besser quantifizierbar. Nach meiner Verletzungsppause kann ich Zeiten meiner Hausstrecke nicht wirklich vergleichen, mal weht der Wind, mal nicht, mal von Ost, dann von West. Der Puls ist auch nicht soo wertvoll. Aber an den Wattwerten sehe ich, wie es langsam vorwärts geht.
Da gebe ich dir recht. Zur Analyse von Trainingsfortschritten bzw. -Rückschritten in vergleichbaren Trainingseinheiten liefert der Leistungsmesser schon ein paar belastbare Daten und dafür u.a. nutze ich ihn auch noch.
Von der Wettkampfnutzung bin ich wieder abgekommen. Ich schau beim Radfahren wieder deutlich mehr auf die durschschnitts-Km/h, denn aufs Podium kommt ja nicht der, der am meisten Watt gefahren ist oder am gleichmäßigsten, sondern der, der über die Wettkampfdistanz, die höchste Durchschnittsgeschwindigkeit geschafft hat und das ist durchaus nicht dasselbe.
Seitdem sind meine Radsplits im Wettkampf wieder deutlich besser geworden (die Laufsplits zugegebenermaßen aber auch geringfügig schlechter , vermutlich weil ich mich ohne Leistungmesser weniger schone )