Populär in der Szene zZ: Finishershirtbashing. Zum Beispiel in der aktuellen Tri Time, Editorial und Spielverderber. Was damit gerade den kleinen Veranstaltern aus der Kleinstadt angetan wird, die doch nur den Teilnehmern ein Andenken und ihrer Veranstaltung ein wenig Aufmerksamkeit verschaffen wollen, ist den K_ug_c_e_s_e_n natürlich egal. Schade allerdings, dass es gar nicht mehr die Baumwollshirts gibt, die nach zweimaligen Anziehen noch zu einem Abschied in Würde beim Radputzen taugten. Aber es gibt auch andere:
Hier gibt es ein Handtuch, davon kann man in dieser Qualität tatsächlich nie genug haben. Und total charmant ist auch der Termin, immer abends am 21.06. Mein Lieblingswettkampf, heute allerdings defensiv, dafür mit der kompletten Klagenfurtklamotte. Mehr heute abend.
Über das aktuelle Finisherhandtuch hat sich meine Frau irgendwie nicht so richtig gefreut, weil es knallrot ist und mit nichts anderem zusammen gewaschen werden kann. Der Wettkampf ansich war unspektakulär, das Seewasser hatte genau die richtige Temperatur, geschätzte 19 Grad. Ich kam gut ins gleiten und konnte schön den Faulen machen. Ich war ganz sicher, dass ich einen ruhigen Wettkampf abliefere, aber nach dem Schwimmen habe ich mich doch ein bisschen verleiten lassen. So sind es dann 1:09 h geworden, mit einem Lauf von 20:31. Ich glaube aber nicht, dass ich dadurch die Form versaue, im Gegenteil, ich fühle mich gut. Am Wochenende fahre ich nochmal 100 km langsam, so ca. 25-27 km/h.
werde am wochenende auch noch eine koppeleinheit einlegen...
Form, vorallem am rad und beim laufen ist auf jeden fall vorhanden..
irgendwie steigt aber schon die Nervosität und Angespanntheit vor dem "Unbekannten".. und der Respekt von der Distanz ist bei mir auf jeden Fall vorhanden...
eine Halbdistanz ist zwar auch ein ordentliches brett aber doch zu schaffen,
ein Ironman ist aber dann auch von den Distanzen ein ganz anderes Kapitel... und wie das der Körper verkraftet wird man dann sehen..
irgendwie steigt aber schon die Nervosität und Angespanntheit vor dem "Unbekannten".. und der Respekt von der Distanz ist bei mir auf jeden Fall vorhanden...
eine Halbdistanz ist zwar auch ein ordentliches brett aber doch zu schaffen,
ein Ironman ist aber dann auch von den Distanzen ein ganz anderes Kapitel... und wie das der Körper verkraftet wird man dann sehen..
100 % Zustimmung. Es gibt aber die Möglichkeit, dass der einjährige Plan aufgeht und sich das 10monatige Training auszahlt. Und auch dafür muss man sich vorbereiten:
Rocky Patel Vintage 1990. Meine Siegerzigarre, falls alles klappen sollte! Noch 9 Tage!