Ich dache immer Wasser ausm Schlauch wäre für's Rad absolutes no go -
Nee, nur wasser ausm Hochdruckreiniger und wenn Schlauch,nutzt eh, auch da das Hirn einzuschalten und nicht hemmungslos in die Lager zu leuchten.
Wer keinen Wasseranschluss in Hof oder Garten hat, kann sich auch so behelfen:
Die etwas professionellere Lösung hat ne eingebaute Pumpe mit wahweise Batterie oder Autozigarettenanzünderbetrieb und packt fast sowas wie richtigen Druck:
Die Handspritze gibts aber halt fürn Zehntel und tuts auch. Flaschenbürste dazu, fertig. Mehr brauchts eigentlich nicht.
Wenn im Sommer Papp von der Isoplörre dazukommt, hilft ein Reiniger.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Die Handspritze gibts aber halt fürn Zehntel und tuts auch. Flaschenbürste dazu, fertig. Mehr brauchts eigentlich nicht.
Wenn im Sommer Papp von der Isoplörre dazukommt, hilft ein Reiniger.
Billigste Lösung, gerade gestern wieder eingesetzt:
plus:
Nach 10-15 Füllungen der Radflasche ist die Kiste sauber, auch wenn der Dreck etwas angetrocknet war. Öl auf die Kette, fertig!
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Unsere Tanke hat am SB-Waschplatz auch eine Einstellung mit gartenschlauchähnlichem Druck, eigentlich für Stoffverdecke von Cabrios gedacht.
0,5€ und man muß hinterher nicht mal aufräumen...
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[leaving] extending the comfort zone
.. entschädigen doch für die vergangenen Monate Training bei dem Sauwetter.
Auch wenn es vermutlich nicht wirklich schlau war heute am Tag vor dem ersten Duathlon des Jahres eine lage Radeinheit zu fahren, wollte ich mir das Wetter nicht entgehen lassen. Endlich war es anständig warm und trocken und die Sonne sollte den ganzen Tag scheinen. Also nach Montagen des Crosser-Trainings wurde heute der Renner reaktiviert, nachdem er ziemlich genau 6 Monate nicht bewegt wurde. War das herrlich, mit dem Geschoss macht es ja gleich noch mehr Spaß. So wollte ich dann auch wieder meine Runde durch den Taununs fahren und so ging es um 10 Uhr los: erst mal über den Feldberg. Dort lagen noch einige Schneereste, die aber vermutlich in ein oder zwei Tagen dann auch weg sind:
Die Abfahrt wurde dann recht kühl, aber dann ging es wellig weiter, immer rauf und runter. War das ein Spaß, endlich mal wieder mit 70 Sachen die Berge runter zu fetzen oder mit (ich schreib es besser nicht) die Hügel wieder rauf zu krebsen. Der Speed näherte sich mehr als einmal dem einstelligen Bereich, aber im Februar ist das wohl erlaubt.
Das Wetter war aber der Hammer und belohnt wurde ich mir solchen Ausblicken:
Die Straßen waren auch recht leer, nur ganz selten begegnete ich mal einem Radfahrer, sonst war ich komplett alleine:
Kurzfristig versteckte sich die Sonne, aber sie kam immer wieder:
Leider ging es dann schon bald wieder heim, so dass ich nach 7 Stunden und 177 km vollkommen fertig zu hause ankam. Nun frage ich mich natürlich, wie ich morgen anständig laufen soll, denn die Beine tun dann doch etwas weh, aber was soll's - geht ja um nix morgen.
.. entschädigen doch für die vergangenen Monate Training bei dem Sauwetter.
Auch wenn es vermutlich nicht wirklich schlau war heute am Tag vor dem ersten Duathlon des Jahres eine lage Radeinheit zu fahren, wollte ich mir das Wetter nicht entgehen lassen. Endlich war es anständig warm und trocken und die Sonne sollte den ganzen Tag scheinen. Also nach Montagen des Crosser-Trainings wurde heute der Renner reaktiviert, nachdem er ziemlich genau 6 Monate nicht bewegt wurde. War das herrlich, mit dem Geschoss macht es ja gleich noch mehr Spaß. So wollte ich dann auch wieder meine Runde durch den Taununs fahren und so ging es um 10 Uhr los: erst mal über den Feldberg. Dort lagen noch einige Schneereste, die aber vermutlich in ein oder zwei Tagen dann auch weg sind:
Die Abfahrt wurde dann recht kühl, aber dann ging es wellig weiter, immer rauf und runter. War das ein Spaß, endlich mal wieder mit 70 Sachen die Berge runter zu fetzen oder mit (ich schreib es besser nicht) die Hügel wieder rauf zu krebsen. Der Speed näherte sich mehr als einmal dem einstelligen Bereich, aber im Februar ist das wohl erlaubt.
Das Wetter war aber der Hammer und belohnt wurde ich mir solchen Ausblicken:
Die Straßen waren auch recht leer, nur ganz selten begegnete ich mal einem Radfahrer, sonst war ich komplett alleine:
Kurzfristig versteckte sich die Sonne, aber sie kam immer wieder:
Leider ging es dann schon bald wieder heim, so dass ich nach 7 Stunden und 177 km vollkommen fertig zu hause ankam. Nun frage ich mich natürlich, wie ich morgen anständig laufen soll, denn die Beine tun dann doch etwas weh, aber was soll's - geht ja um nix morgen.