nun, es ist ja nicht so als hätte(n) ich (wir) nicht schon einiges ausprobiert.
es gibt immer neue ansätze.
so wie du es beschreibst habe ich vor 15 jahren schon trainiert.
aber hast du schonmal eine saison mit ruhiger prepphase probiert
Zur Abrundung der Diskussion hier noch die Meinung von Gordo BYRNE zur PREP-Phase, an dessen Trainingsphilosophie unsere Pläne angelehnt sind:
"Weekly volume should be very comfortable, typically two to five hours lower than what you think you can handle. Despite the low volume, a recovery week is still recommended to maintain mental freshness and ensure physical adaption. However, typically only one recovery week in the last week before the Base period begins is sufficient. This time can be used for testing."
Das genannte Zitat, Arne, kenne ich auch. Ich bin unabhängig von dem Umfängen auch eher skeptisch bei gut 8 Wochen mit keinen bis kaum Ruhetagen (bin da wohl noch Rennrad- und Kraftsportgeschädigt).
Zugegebnermaßen habe ich es aber auch noch nicht in der Form ausprobiert, aber dieses Jahr wird es das erste Mal so sein. Mal sehen wie ich mich dann so fühlen werde ...
Nö noch nicht...schick sie Dir aber gerne zu wenn es soweit ist.
Kann halt dummerweise zuviele Sprachen, aber dafür keine Richtig Ich hab einfach zuviel Zeit meines Lebens im Ausland verbracht .
5 Jahre Deutschland sind halt nicht gerade viel
Nö noch nicht...schick sie Dir aber gerne zu wenn es soweit ist.
Kann halt dummerweise zuviele Sprachen, aber dafür keine Richtig Ich hab einfach zuviel Zeit meines Lebens im Ausland verbracht .
5 Jahre Deutschland sind halt nicht gerade viel
Aaahso!
Übrigens:
Zitat:
Zitat von Sir Peter Ustinov
Wenn man zu viele Talente hat, endet man irgendwann als Übersetzer bei den Vereinten Nationen.
Ich seh das aehnlich wie Mauna Kea und Klugschnacker, in der ganz fruehen Phase der Saison sollte man so langsam anfangen, dass man auf Ruhewochen verzichten kann. Das halte ich a) aus dem Grund der Leistungsentwiclung fuer sinnvoll und b) vor allem bzgl. der Verletzungsanfaelligkeit fuer wichtig.
Die Anfangsphase der Saison ist IMHO kritisch bzgl. Ueberlastungserscheinungen, so man denn gleich wieder so hart trainieren will, dass man sich richtig belastet fuehlt. Die Muskeln und der Kreislauf machen das nach 2 oder 3 Wochen schon wieder ganz gut mit, die Sehnen und Gelenke sind das aber je nach Laenge der vorangegangenen Trainingspause gar nicht mehr gewoehnt.
Ich bin inzwischen dazu uebergegangen, dass ich mit 4-6 Wochen steigern anfange. Und zwar ganz langsam. Das geht los mit etwa 10 Stunden und nach 6 Wochen bin ich vll bei 15 oder 18. Da brauch ich keine Ruhewochen.
Allerdings trenn ich Prep und Base nicht so streng, das geht ineinander ueber. Manchmal ist auch gar keine Zeit dafuer all diese Phasen zu durchlaufen.
Ich glaube kaum, daß es jemandem schadet, wenn er auch in der Prep nach dem 3:1 Rhythmus traniert. Klar braucht man- und sollte man hier auch noch keine Ruhewoche brauchen, aber wer’s halt möchte, sei es für den Kopf oder um mal andere Dinge zu erledigen- kann mir einfach nicht vorstellen, daß die Form darunter leiden soll.
Wenn jemand eine Entlastungswoche macht, heißt es ja noch lange nicht das er/sie nur noch auf dem Sofa rumlungert.
Bei mir ist es einfach so, daß auch bei z.Zt. noch wenig Training, ich viele Dinge neben meinem Job einfach nicht so leicht erledigen kann, oder nur mit Hektik und da hab ich absolut keinen Bock drauf. Für sowas nutze ich dann ganz gerne eine Woche mit weniger Training.
Klar braucht man- und sollte man hier auch noch keine Ruhewoche brauchen, aber wer’s halt möchte, sei es für den Kopf oder um mal andere Dinge zu erledigen- kann mir einfach nicht vorstellen, daß die Form darunter leiden soll.
Ich bin auch der Meinung, daß man wahrscheinlich durch eine eingelegte Ruhewochen weniger kaputtmacht, als wenn man sich kopfmäßig leerballert.
Im Zweifel: Lieber einen Tag/Woche mehr Reg. als zu wenig.