Ich halte daher die Gefahr für größer, der ja einige Läufer unterliegen (und ich komm auch vom Laufen): "die 42 km reiß ich schon irgendwie runter und kann dann richtig aufdrehen". Klar, die Frage ist nur, wie's nach 180 Radkm aussieht (von den 3,8 Schwimmkm, die bei mir ne Hürde darstellen, red ich bei Dir ja nicht). Wenn die Laufstrecke geht, halt ich es für extrem wichtig, einigermaßen entspannt vom Rad zu steigen. Und zwar muskulär, im Rücken (auch bei Wind und / oder Regen), einigermaßen frisch im Kopf. Wenn das nicht so ist, kriegste die PS gar nicht mehr auf die Straße.
Das predige ich ja selbst bei jeder Gelegenheit ...
Da sollten genug Foris an der Strecke sein um diese lückenlos zu kontrollieren
Ach ... im Dunkeln ist gut munkeln ... ... da hinter Eckersmühlen im Wald ist es meist recht einsam ... da könnte man zur Not schon mal ein Schläfchen halten ...
Das predige ich ja selbst bei jeder Gelegenheit ...
Wenn schon 2 Leute unabhängig von einander der gleichen Meinung sind, muß ja was dran sein.
Gib's zu, so richtig von Herzen kommt das "on the road again" noch nicht.
MMM wäre meine Wahl. Wenn du tatsächlich die Zeit dafür freischaufeln kannst, dann nutze sie. Wie willst du den Trainingseffekt mit wesentlich weniger Training, aber gekeyt, übertreffen?
Wir sehen uns auf dem Rennsteig! Und danach gibts immer noch ein paar Wochen für die Qualität.