Hör mal, mein personal nicht-coach ! "Schleckermäulchen" sind die, die sich an der Tanke einen noggern !
Le Fleuve, c'est un gourmet ... !
Schon die Azteken, soziokulturell im Vergleich zu den Neandertalern sicher ein paar Stufen in der Evolution geklettert, haben die Kakao-Bohne als heilig erkannt !
Die Azteken kannten die Pflanze seit dem 14. Jahrhundert, in dem sie als heilig galt und als Geschenk des Gottes Quetzalcoatl betrachtet und verehrt wurde.
Auch die Spanier haben den Wert schnell begriffen :
Zitat:
Die aus der Frucht gewonnenen Bohnen wurden allerdings nicht nur als Opfergabe verwendet, sondern auch als Zahlungsmittel
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Als die spanischen Conquistadores im Jahr 1519 Mexiko eroberten und die Azteken unterwarfen, entdeckten sie sehr schnell, dass ihnen „Braunes Gold“ in die Hände gefallen war. In den Schatzkammern von Montezuma II., dem letzten aztekischen König, fanden die Spanier 25.000 Zentner Kakao, der zur Stützung der damals gebräuchlichen Kakaobohnenwährung mittels Steuern aus dem Verkehr gezogen und gehortet wurde.
Kakao weist neben dem hohen Fettanteil zusätzlich eine Vielzahl verschiedener und teils wertvoller Inhaltsstoffe auf (Schätzwerte liegen bei ca. 300 verschiedenen Substanzen).
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Wissenschaftler der Universität Münster haben eine neue Stoffklasse im Kakao entdeckt, die sich wachstumsfördernd auf Hautzellen auswirkt und damit die Wundheilung unterstützt, Hautschäden therapiert, Falten vorbeugt und das Risiko von Magengeschwüren verringert.
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Schweizer Kardiologen bezeichnen dunkle Schokolade mit über 70 % Kakaoanteil als „süßes Aspirin“; auf der Jahrestagung der amerikanischen Herzspezialisten in Chicago im November 2006 wurde ausgebreitet, dass bioaktive Verbindungen in dunkler Schokolade die Verklumpung der Blutplättchen vermindern.
Wissenschaftler begründen die positiven Effekte einerseits mit den antioxidativen Eigenschaften von Kakao (50 g dunkle Schokolade enthalten so viele Antioxidantien wie 15 Gläser Orangensaft oder sechs reife Äpfel).
Andererseits üben die Kakaoflavanole durch die bessere Bereitstellung von Stickstoffmonoxid Wirkungen auf einige Stoffwechselfunktionen aus. Dadurch könne Ablagerungen in Gefäßen vorgebeugt sowie eine Schädigung etwa durch Rauchen gemildert werden.
Über 136 Einzelstudienkonnten bisher gesundheitsfördernde Effekte durch Kakaokonsum nachweisen.
Festgestellt wurde, dass durch Kakaokonsum der HDL-Cholesterinspiegel erhöht und der LDL-Cholesterinspiegel gesenkt wurde. Außerdem erhöht Kakaokonsum die Durchblutung des Gehirns (durch Kernspinuntersuchungen nach Kakaoverzehr nachgewiesen).
Des Weiteren wurde Kakao eine blutdrucksenkende Wirkung nachgewiesen. Besonders Schokolade mit hohem Kakaoanteil kann so zur Blutdrucksenkung beitragen. Die gesundheitlichen Aspekte des Kakaogenusses sind nach wie vor Inhalt aktueller Forschungen und noch nicht vollständig geklärt.
Bei gesunden, normalgewichtigen Personen und Personen mit erhöhtem Blutdruck wurde die Insulinempfindlichkeit verbessert. Bei Versuchen an argentinischen Fußballspielern wurde eine Leistungssteigerung festgestellt.
Weiterhin wurde nachgewiesen, dass der regelmäßige Verzehr von flavanolhaltigem Kakao in dunkler Schokolade die gesunden Hautfunktionen fördert und dadurch die Hautalterung signifikant verzögern kann. Dies äußert sich in einer Glättung und erhöhtem Eigen-UV-Schutz der Haut sowie in besserer Hautfeuchtigkeit.
Schließlich wurde in einer Studie festgestellt, dass das relative Sterberisiko durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen von Personen mit hohem Kakaoverzehr während einer 15-jährigen Beobachtungsperiode um 50 % niedriger war als das von Personen mit niedrigem Kakaokonsum.
ich verordne dir hiermit ganz viel Kamillentee (tötet böse Bauchaliens ab)
Inzwischen war ich auch einkaufen und bin neben meinem mittlerweile als Hausapotheke, Altersvorsorge und Kapitalanlage zu betrachtenden Schokoladenvorrat nun auch Besitzer erlesener Kamillenblüten in feinster Bio-Qualität.
Hab' auch gleich mal was aufgekocht und die nötige Forschung beigebracht :
Zitat:
Die Kamillenblüten werden eingesetzt als Entzündungshemmer, zur Krampflösung, gegen Blähungen und als Magenmittel. Sie haben auch eine wundheilungsfördernde, desodorierende und antibakterielle Wirkung. Hauptanwendungsgebiete sind bei innerlicher AnwendungMagen- und Darmbeschwerden wie Gastritis, Enteritis, Colitis, Blähungen, krampfartige Beschwerden im Verdauungstrakt und Menstruationsbeschwerden.
Schön ...
Es schmeckt auch tatsächlich besser als in Erinnerung und es ist auch noch genug da, um nochmal zehn Tage krank zu machen und in Ruhe weiterzumenstruieren ...
Schön, wie alle abspringen, bevor es überhaupt halbernst wird ...
Wer ist denn schon abgesprungen?
Zitat:
Schwimmen war ich im Übrigen nicht ...
Da wiederhole ich mich gerne, Schwimmen kannst du ja, also ist das nicht so schlimm
Zitat:
Zitat von Flow
Der Half-Hero auch noch ... ?
Das wird schon langsam etwas knapp
Wer will schon halbe Helden
Wir wollen einen ganzen Helden und zwar in Roth!
Zitat:
Zitat von Phoebe
Ach ja, Edith meint Strich
Verstehe ich auch nicht?
Zitat:
Zitat von Flow
Noch Fragen ... ?
Äh, nein
Zitat:
Zitat von Flow
Es schmeckt auch tatsächlich besser als in Erinnerung und es ist auch noch genug da, um nochmal zehn Tage krank zu machen und in Ruhe weiterzumenstruieren ...
Nix da wir Frauen sind auch nicht alle 4 Wochen krank