Die sind dann immer total kirre weil des ganz schön poltert
Wenn ichs bekakelt hätte, wär ich mit der Leiter rauf und hätte es abgesprengt.
Mittlerweile aber kein Thema mehr, da es taut wie weltmeisterlich.
So richtig frohlockend bin ich dennoch nicht;- es ist noch gut zwei Monate Winter und die nächste Periode mit Minusgraden wird schon vorhergesagt.
Ich wäre mehr begeistert, wenn der Frühling hier richtig und dauerhaft einziehen würde, der Salzmist von der Strasse verschwände und es vorallem grün würde.
Ich mag die Bilder, die immer aussehen wie schwarzweiss nimmer sehn...
So, grad Zulassungsstelle besucht und den Deal mitm Bus durch die Ummeldung perfekt gemacht.
Ich freue mich da mittlerweile jedesmal, wenn ich sehe, wie unkompliziert und schnell das heutzutage geht. Beim letzten Mal gabs noch zwo Tage Wartezeit, ehe man sein altes Kennzeichen fürs neue Fahrzeug wiederverwenden konnte;- braucht man heute nicht mehr, solange man nicht mit dem alten Auto hinfährt, geht sofort.
Dann keine stundenlange Wartezeit mehr, Zeitschriften zum Lesen im Wartezimmer und der eigentliche Akt der Ummeldung geht in Minutenschnelle.
Wenn ich da mal gut 20Jahre zurückdenke, wo ne Stunde Warten mal gar nix war, dann die Schikanen der Damen und Herren hinterm Schalter, Händel wegen den überbreiten Kuchenblechen beim Motorrad und Nummernkombinationen, um diese zu vermeiden;- reine Nervensache damals, selbst wenn mans häufiger machte.
Die erste Erleichterung kam, als Betriebe aus dem Boden schossen, die sich professionell um die Zulassungen kümmerten, mehr oder weniger mitm Fall der Mauer traten Dekra und andere mehr oder weniger gleichberechtigt neben den allmächtigen TÜV und brachten durch die Konkurrenzsituation ne weitere Erleichterung in die ganze Sache, und heute gibts echt kein Gerenne mehr, obwohl ich nicht mehr dreimal die Woche sondern eher nur alle drei Jahre dahinkomme.
Anruf bei der Versicherung, statt Deckungskarte, die abgeholt oder erst zugeschickt werden muss, gibts direkt ne Codenummer als Nachweis der Deckungsübernahme, kurzes Nachschlagen im Internet, was und welche Unterlagen man benötigt und wann die Zulassungstelle offen hat, und fertig.
Wo Licht ist, ist aber natürlich auch Schatten: während mir die Abmeldung noch lächerlich billig vorkam, traf mich heute mit knapp 50Öre der Verwaltungskostenhammer.
Zeit ist halt Geld...
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Irgendwo, irgendwann, begegnest auch du mal dem Sensenmann. Und in dem Moment denkst gewiss nedd ‘Oh! Ich hätt im Leben viel öfter ins Büro gesollt!‘
Komm nach München, dann lernste Demut in der Zulassungsstelle kennen! Nichts ist hier schlimmer!
Ich denke nicht, dasses die dort arbeten sind, die sich in Demut üben?
Hier saacht ma, habt ihr das auch, dass sich mit irgendnem Stichtag irgendwelche Dinge gegen euch wenden?
Seit das neue Jahr angebrochen ist, stelle ich fest, dass mir alles, was runterfallen kann, runterfällt.
Krönung war gestern, nachdem ich ne Pizza zusammengebaut hatte und die in den Ofen schieben wollte, dass ich irgendwie das Blech verfehle, das Ding runterfällt und den kompletten Belag in Ofen und Küche weiträumig verteilt.
Heute morgen dann gleich weiter, als ich die Kaffeemaschine zuschrauben will, die mir dabei aus der Hand glitscht und Kaffeemehl und Wasser aufm Herd verteilt und vermischt, wobei n Grossteil der Sauerei dann noch in die Ritze zwischen Herd und Arbeitsplatte rinnt und dort runterläuft.
Das war jetzt nur die Krönung, aber was ich dieses Jahr schon runtergeworfen hab und wieder aufheben musste, geht auf keine Kuhhaut.
Die zweite Geschichte ist, dass mir andauernd Bohrer abbrechen.
Das kommt normal so gut wie nie vor;- eher werdense bei mir stumpfgebohrt, aber ich weiss nicht, wieviele Bohrer ich seit dem 1.1. schon aufgehaxt hab.
Laufen war heute schon wieder extra-ätzend.
Ich muss dann gleich meinen Knochenbieger-Guru anrufen und nen Termin festklopfen, wenn ich das nächste Mal dort bin.
Zwar isses eh nicht toll, im Schneematsch zu laufen, aber normal isses auch nicht, dass ich nach den paar Metern, die ich da morgens gutmache, fertig bin wie nachm Halbmarathon.
Da schleicht sich schon wieder irgendein Übel ein, ich hab Kreuzschmerzen, als hätte ich noch nie was von Stabi gehört und wenn ich ne halbe Stunde nachm Laufen aufs Rad steige, meine ich, der Sattel spaltet mirs Becken.
Das kann nicht normal sein und ich glaube auch nicht, dasses rein vom dauernden Bücken kommt, weil mir ständig was runterfällt...
Nu muss ich erstmal los;- Gurke´s Packerl zum Hermesladen bringen.
Geht von dort heute zwar nimmer raus, aber er wird sich bestimmt schonmal besser fühlen, wenn das Ding nicht noch bis morgen bei mir liegt und ich mich auch ...
Nachdem ichs Rad nehme, werd ich die Kamera mal einstecken, aber viel Hoffnung hab ich nicht, dass dabei was rumkommt, dazu ists zu duster, trüb und neblig.
Echtes Wetter zum abgewöhnen...
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Irgendwo, irgendwann, begegnest auch du mal dem Sensenmann. Und in dem Moment denkst gewiss nedd ‘Oh! Ich hätt im Leben viel öfter ins Büro gesollt!‘
Ich denke nicht, dasses die dort arbeten sind, die sich in Demut üben?
Hier saacht ma, habt ihr das auch, dass sich mit irgendnem Stichtag irgendwelche Dinge gegen euch wenden?
Seit das neue Jahr angebrochen ist, stelle ich fest, dass mir alles, was runterfallen kann, runterfällt.
Krönung war gestern, nachdem ich ne Pizza zusammengebaut hatte und die in den Ofen schieben wollte, dass ich irgendwie das Blech verfehle, das Ding runterfällt und den kompletten Belag in Ofen und Küche weiträumig verteilt.
Heute morgen dann gleich weiter, als ich die Kaffeemaschine zuschrauben will, die mir dabei aus der Hand glitscht und Kaffeemehl und Wasser aufm Herd verteilt und vermischt, wobei n Grossteil der Sauerei dann noch in die Ritze zwischen Herd und Arbeitsplatte rinnt und dort runterläuft.
Das war jetzt nur die Krönung, aber was ich dieses Jahr schon runtergeworfen hab und wieder aufheben musste, geht auf keine Kuhhaut.
Die zweite Geschichte ist, dass mir andauernd Bohrer abbrechen.
Das kommt normal so gut wie nie vor;- eher werdense bei mir stumpfgebohrt, aber ich weiss nicht, wieviele Bohrer ich seit dem 1.1. schon aufgehaxt hab.
Laufen war heute schon wieder extra-ätzend.
Ich muss dann gleich meinen Knochenbieger-Guru anrufen und nen Termin festklopfen, wenn ich das nächste Mal dort bin.
Zwar isses eh nicht toll, im Schneematsch zu laufen, aber normal isses auch nicht, dass ich nach den paar Metern, die ich da morgens gutmache, fertig bin wie nachm Halbmarathon.
Da schleicht sich schon wieder irgendein Übel ein, ich hab Kreuzschmerzen, als hätte ich noch nie was von Stabi gehört und wenn ich ne halbe Stunde nachm Laufen aufs Rad steige, meine ich, der Sattel spaltet mirs Becken.
Das kann nicht normal sein und ich glaube auch nicht, dasses rein vom dauernden Bücken kommt, weil mir ständig was runterfällt...
Nu muss ich erstmal los;- Gurke´s Packerl zum Hermesladen bringen.
Geht von dort heute zwar nimmer raus, aber er wird sich bestimmt schonmal besser fühlen, wenn das Ding nicht noch bis morgen bei mir liegt und ich mich auch ...
Nachdem ichs Rad nehme, werd ich die Kamera mal einstecken, aber viel Hoffnung hab ich nicht, dass dabei was rumkommt, dazu ists zu duster, trüb und neblig.
Echtes Wetter zum abgewöhnen...