Hätte es eher so herum gemacht. Zweimal hart hintereinander in der Länge wäre schon heftig. Prinzipiell bin ich aber schon ein Freund von langen Koppeleinheiten für die LD.
Finde ihn nicht gut. Nach einer 120 km Radeinheit und einem 35 (!!!) km Lauf am nächsten Tag Rad- und Lauf-Internalle auszuführen ist Blödsinn. 1. Zuerst die harte Einheit, dann die Grundlagen-Einheit am Folgetag. 2. Ich glaube kaum, dass du nach dem Freitag Samstag Vollgas geben wirst. 3. Ich würde immer zuerst Laufen und dann Radfahren (deutlich geringeres Verletzungsrisiko).
Wenn du soviel Zeit hast, würde ich den Plan so aufbauen:
Unter der Annahme, daß die drei Koppeleinheiten die Keysessions sein sollen und "gesetzt" sind, sind sie m.E. falsch verteilt. Würde dann immer mind. einen Tag Pause/Schwimmen dazwischenlegen.
Also entweder die Intervalle am Samstag/Sonntag oder auf den Donnerstag legen und dafür die lange Koppeleinheit am Samstag/Sonntag. Schwimmen und sonstiges GA1/Rekom als Füllkram irgendwo dazwischen, wie es gerade paßt.
Hätte es eher so herum gemacht. Zweimal hart hintereinander in der Länge wäre schon heftig. Prinzipiell bin ich aber schon ein Freund von langen Koppeleinheiten für die LD.
Selbst die Kombi waere mir noch zu hart. 50km locker + 35 Lauf, das wuerde funktionieren, aber 65 hart, oder 120 Rad + 35laufen, da kann man sich IMHO auch mit in den Keller trainieren.
Zudem finde ich es sinnvoll beim langen Lauf zumindest in den letzten 2 Monaten einen grossen Teil im WK Tempo zu laufen. Das ist zwar beim IM nicht so hoch, aber das belastet schon, sprich am Ende lass ich die vorermuedende Radeinheit weg.
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Von Arne Dyck
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