Insofern können auch in Zukunft Rennen auf Hawaii von "Radraketen" wie Sebastian Kienle gewonnen werden.
Du darfst aber in keiner Disziplin eine Schwäche haben. Die Raelert Brüder und auch Faris sind Paradebeispiele für ausgeglichen Athleten.
Sebastian hat wie Timo, Normann oder auch Michael Göhner das Problem, dass er zu schwacht schwimmt. Wenn Du während des Schwimmens und bei der Aufholjagd auf dem Rad zu viele Kohlenhydrate verpulverst, dann fehlt es Dir beim Marathon an Energie.
Wer Hawaii in den nächsten Jahren gewinnen will, für den reicht es somit auch nicht aus, gut schwimmen und laufen zu können. Der deutsche Zug beim Radfahren war beeindruckend. Der einzige, der sich darauf eingestellt hatte war Macca.
Sebastian hat wie Timo, Normann oder auch Michael Göhner das Problem, dass er zu schwacht schwimmt. Wenn Du während des Schwimmens und bei der Aufholjagd auf dem Rad zu viele Kohlenhydrate verpulverst, dann fehlt es Dir beim Marathon an Energie.
Wer Hawaii in den nächsten Jahren gewinnen will, für den reicht es somit auch nicht aus, gut schwimmen und laufen zu können. Der deutsche Zug beim Radfahren war beeindruckend. Der einzige, der sich darauf eingestellt hatte war Macca.
Klingt schlüßig, gilt aber immer nur so lange, bis einer daherkommt und es anders vormacht.
Ich glaube, das das genau der Unterschied zwischen einem Weltklassemann und einem Jedermann ist.
Axel
Nicht unbedingt. Und wenn schon, dann: Einer der Unterschiede.
Und wenn ich mal einen Vergleich heranziehen darf: Viele Weltklasse-Alpinisten erzählen in ihren Büchern (von denen ich reichlich gelesen habe), dass ihnen am Ende der Gipfel ziemlich Wurst war, Hauptsache vorbei, Hauptsache nicht mehr leiden und nix wie runter...
Beim IM geht's bestimmt auch den Pros manchmal so: Scheiß drauf, ich kann nicht mehr. Die Jungs sind (auch wenn die Leistung manchmal so scheinen mag) halt auch keine Maschinen.
Wenn das zehn Profis so sagen, stehen hinterher 9 als Großmaul da.
Warum das Assunda? Man muß ja nicht sagen "Ich gewinne hier auf jeden Fall und alle anderen sind Schlümpfe!".
Aber man kann sich ohne Überheblichkeit das Ziel setzen zu gewinnen und das kann man sagen, wenn man gefragt wird.
Ich glaube, dass im gleichen Sinne es jedem der eine LD finishen will hilft, wenn er nicht vorher daran zweifelt es zu schaffen.
Sebastian hat wie Timo, Normann oder auch Michael Göhner das Problem, dass er zu schwacht schwimmt. Wenn Du während des Schwimmens und bei der Aufholjagd auf dem Rad zu viele Kohlenhydrate verpulverst, dann fehlt es Dir beim Marathon an Energie.
Wobei Sebastian sicher noch in einem Alter ist wo er beim Schwimmen durch intensives Arbeiten eine Verbesserung erzielen kann. Und Ergeiz dazu hat er sicher auch.
Bei Normann war diesbezüglich seit Jahren eine Stagnation eingetreten, schon vor vielen vielen Jahren ist er in Hawaii auch nicht langsamer geschwommen als 55 Minuten.