Es gibt einige, auch tote. Nicht nur durch Krebs.
Fignon zB ist tot durch Krebs, Merckx hatte Krebs, Altig hatte Krebs. Mir fallen noch viele mehr ein, wenn Du sie hoeren willst.
Mal ein paar Tour-Sieger geguckt...
Anquetil - Krebs
Bobet - Krebs
Pantani erweiterter Selbstmord
Ocana und Koblet per Selbstmord...
nun denn, eine Risikolebensversicherung sollte man einem Tour-Sieger nicht verkaufen ohne die Prämie zu erhöhen....
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
Es gibt einige, auch tote. Nicht nur durch Krebs.
Fignon zB ist tot durch Krebs, Merckx hatte Krebs, Altig hatte Krebs. Mir fallen noch viele mehr ein, wenn Du sie hoeren willst.
Armstrong mag der schnellste unter den Dopern gewesen sein, aber es gibt auch ein talent zum Dopen. Das Zeug schlaegt nicht bei jedem gleich an.
Nicht mehr als Vermutung...
Im letzten halben Jahr 2 Männer aus meinem Bekanntenkreis an Krebs verstorben. Beide nicht älter als 45 und garantiert ungedopt.
Und sollte das Zeug bei ihm besser angeschlagen haben als bei anderen, dann ist das sicher nicht seine Schuld. Oder andersrum: Die anderen sind nicht besser, nur weil sie langsamer waren.
Und sollte das Zeug bei ihm besser angeschlagen haben als bei anderen, dann ist das sicher nicht seine Schuld. Oder andersrum: Die anderen sind nicht besser, nur weil sie langsamer waren.
Die fehlende Gleichheit bei der Dopingtauglichkeit ist bei Dir also unter dem Thema "schelchte Gene? Pech gehabt!" abgehakt?
Ich google mal ein bisschen. Gibt mittlerweile ne Menge Krebsspezialisten, die sich bereits zu LA's Ei geaeussert haben.
Die fehlende Gleichheit bei der Dopingtauglichkeit ist bei Dir also unter dem Thema "schelchte Gene? Pech gehabt!" abgehakt?
Andersrum! Alle Vorwürfe prasseln auf ihn ein, weil er erfolgreich war. Die anderen sind aber keinen Deut besser nur weil sie nicht erfolgreich waren.
Und mal nebenbei.: Wer würde bestreiten, das Ulle nicht ähnlich erfolgreich gewesen wäre, wenn er professioneller gelebt hätte. Und damit meine ich jetzt nicht professioneller gedopt hätte.
Andersrum! Alle Vorwürfe prasseln auf ihn ein, weil er erfolgreich war. Die anderen sind aber keinen Deut besser nur weil sie nicht erfolgreich waren.
Und mal nebenbei.: Wer würde bestreiten, das Ulle nicht ähnlich erfolgreich gewesen wäre, wenn er professioneller gelebt hätte. Und damit meine ich jetzt nicht professioneller gedopt hätte.
Du hast Recht, wenn du meinst, dass sich kein Arsch für LA interessieren würde, wenn er ein testikelresizierter EPO-Doper wäre, der Platz 50 bei den texanischen Road-Race-Meisterschaften als Top-Palmares hätte.
Ist er aber nicht. LA rührt die Werkämpftschafftallesauchkrebstrommel , mobt Kollegen, unterdrückt inhaltlich korrekte Testergebnisse und lebt sehr gut dabei. Da darf er ein bisschen Vorwürfe ertragen, Schmerzensgeld hat er schon...
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Du hast Recht, wenn du meinst, dass sich kein Arsch für LA interessieren würde, wenn er ein testikelresizierter EPO-Doper wäre, der Platz 50 bei den texanischen Road-Race-Meisterschaften als Top-Palmares hätte.
Nicht mal bei Platz 5!
Zitat:
Zitat von kullerich
LA rührt die Werkämpftschafftallesauchkrebstrommel , mobt Kollegen, unterdrückt inhaltlich korrekte Testergebnisse und lebt sehr gut dabei. Da darf er ein bisschen Vorwürfe ertragen, Schmerzensgeld hat er schon...
Was ich meine, man sollte die Sache kritisieren, aber nicht die Person. Wenn 2 Sportler dopen, ist das bei dem einen nicht zu relativieren nur weil er sympathisch ist. Wenn was zu kritieren ist, dann der Sache wegen und nicht wegen der Person.
Er kann Testergebnisse unterdrücken? Wieder so ein Beispiel! Ist es seine Schuld, wenn so was möglich ist. Oder wer gehört dafür zur Rechenschaft gezogen?
Kollegen gemobt? Ich kenne ein paar Geschichten, aber die hat er sportlich auf dem Rad geklärt. Andere Sachen sind mir nicht geläufig. Ich stecke aber auch nicht so tief in der Radsportszene drin.