Ich finde ihr lauft die langen, langsamen Sachen zu schnell, meist noch schneller als der schnellste angegebene Schnitt. Die Intervalle dann aber grade so dass es passt.
1. Hat das einen Grund?
2. Wenn nein, warum macht ihr es dann? Ihr habt ja Technik dabei um euch zu bremsen.
Das ist nicht richtig. Wir sollen die langsamen Sachen 45 - 60 s langsamer als MRT laufen und das haut genau hin (am schnelleren Ende)!
Naja, immerhin noch im dreistelligen Postingbereich .
Die langen Dinger laufen wir in 5:01 - 5:04, das ist nicht schneller als angegeben, wenn auch an der oberen Grenze.
Die 1000er waren auch an der oberen Grenze (3:45), bei den 3000ern war ich vor allem beim letzten noch schlapp vom ersten 35er.
Meine Erfahrung mit Greif hat mir gezeigt, dass ich auf "etwas besser" trainieren muss, um mein Ziel zu schaffen. 2:53 habe ich mit einer Vorbereitung auf 2:48 geschafft.
Also alles im grünen Bereich .
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Das ist nicht richtig. Wir sollen die langsamen Sachen 45 - 60 s langsamer als MRT laufen und das haut genau hin (am schnelleren Ende)!
Ich habe jetzt nicht alle eure Zeiten im Kopf aber ich mein grade der ext. Dauerlauf ist speziell bei Thorsten recht zügig. Kann sein das der Greif die Leuts viel an der FMP (was ist MRT?:-) laufen sollen aber warum lauft ihr nicht mal an der unteren Grenze? Also bewusst so langsam wie erlaubt? IMHO schult das das pacing mehr weil man die Unterschiede deutlicher spürt. ES KANN aber auch daran liegen, dass die Erschöpfung noch nicht und der Trainingseffekt bereits wirkt und sich das vll. noch ändert.
Meine Erfahrung mit Greif hat mir gezeigt, dass ich auf "etwas besser" trainieren muss, um mein Ziel zu schaffen. 2:53 habe ich mit einer Vorbereitung auf 2:48 geschafft.
Also alles im grünen Bereich .
Also ist Greif auch nur ein Weichspüler? Und warum trainierst du dann nicht auf einen 2:50 Plan oder ist der vom Aufbau auch schon anders und nicht nur in den Vorgaben?
Ich habe jetzt nicht alle eure Zeiten im Kopf aber ich mein grade der ext. Dauerlauf ist speziell bei Thorsten recht zügig. Kann sein das der Greif die Leuts viel an der FMP (was ist MRT?:-) laufen sollen aber warum lauft ihr nicht mal an der unteren Grenze? Also bewusst so langsam wie erlaubt? IMHO schult das das pacing mehr weil man die Unterschiede deutlicher spürt. ES KANN aber auch daran liegen, dass die Erschöpfung noch nicht und der Trainingseffekt bereits wirkt und sich das vll. noch ändert.
Ich steig da mal kurz mit ein
Ich laufe die Zeiten so, wie sie in der Excel-Tabelle stehen, d.h. 10km Tempolauf in 4:06, 15km Tempolauf in 4:16, lockerer Lauf in 5:16.
Der lange Lauf steht dort auch mit 5:16 drin, würde ich alleine laufen, würde ich ihn in 5:16 laufen. Da ich letzte Woche sehr fit war, dürfte das nicht unbedingt zu schnell sein. Viel schneller als 5er Schnit mag ich aber gar nicht und das merken die beiden auch, denn sofort laufe ich 2 Schritte hinter den beiden her.
Ich habe keine Ahnung, ob ich da nun Unterschiede merken soll oder nicht. Meine normalen Dauerläufe mache ich auf einer welligen Strecke, die langen Laufe sind flach an der Nidda. Schon alleine da merke ich einen sehr großen Unterschied. Zudem gehts in der Gruppe eh immer schneller.
Bisher mussten wir uns bei den beiden langen Läufen nie Bremsen, da wir immer recht gut im Schnitt laufen. Die ersten km waren am Samstag etwas langsamer, aber das hat keinen gestört, weil ob wir nun am Ende eine Minute länger unterwegs sind oder nicht, sollte nicht das Problem sein. Lieber habe ich einen lockeren Einstieg in de langen Lauf.
Also ist Greif auch nur ein Weichspüler? Und warum trainierst du dann nicht auf einen 2:50 Plan oder ist der vom Aufbau auch schon anders und nicht nur in den Vorgaben?
Ich würde mal behaupten, dass für einen normalen Triathleten, der das ganze Jahr über nicht übermäßig viele Lauf-km zusammenbekommt, nicht viel mehr als Greif geht. Auch von der Intensität her wird wohl nicht viel mehr gehen, weil man doch irgendwann mal platt ist.
Bei mir würden überall noch 10 Sekunden gut gehen (Intervalle, Tempoläufe,...), aber abs mir danach auch gut geht?
Ich laufe die Zeiten so, wie sie in der Excel-Tabelle stehen, d.h. 10km Tempolauf in 4:06, 15km Tempolauf in 4:16, lockerer Lauf in 5:16.
Der lange Lauf steht dort auch mit 5:16 drin, würde ich alleine laufen, würde ich ihn in 5:16 laufen. Da ich letzte Woche sehr fit war, dürfte das nicht unbedingt zu schnell sein. Viel schneller als 5er Schnit mag ich aber gar nicht und das merken die beiden auch, denn sofort laufe ich 2 Schritte hinter den beiden her.
Bisher mussten wir uns bei den beiden langen Läufen nie Bremsen, da wir immer recht gut im Schnitt laufen. Die ersten km waren am Samstag etwas langsamer, aber das hat keinen gestört, weil ob wir nun am Ende eine Minute länger unterwegs sind oder nicht, sollte nicht das Problem sein. Lieber habe ich einen lockeren Einstieg in de langen Lauf.
Dito. Alleine würde auch ich vermutlich etwas langsamer angehen. Aber für mich ist das Tempo, das wir laufen passend. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich langsamer laufen sollte/müsste/ bräuchte. Und alleine trabe ich einfach vor mich hin und ob es dann 4:55 oder 5:20 wird, ist mir eigentlich relativ wurscht (außerdem laufe ich hier auch nicht komplett flach).
Mal sehen, wie es am Freitag wird, wenn ich alleine den 35er laufen werde.