Dann kann man auch gleich auf den Old-School-Stahlrahmen gehen. Der Grund ist denke ich doch klar. Schlanke extrem aerodynamische Rahmen, integrierte und verkleidete Bremsen, Aerolaufräder - und genau da packt man eine Trinkflasche hin?
Denke nicht ohne Grund fahren die Pros im Zeitfahren nicht (mehr) mit zig Pullen im Rahmendreieck.
und der ganze Schnickschnack bringt dann auf 180 km einen Zeitgewinn von 13,5 sec, (Aerolaufräder mal ausgenommen)
lachhaft.
Und so schnell kannst du garnicht fahren wie ein Profi, also kannst e auch die Flaschenhalter im Rahmendreieck montieren.
Zitat:
Zitat von frechdachs
ich hab das ganze jahr 4 flaschen am rad .......... mit 2 flaschen (=1,5 l) komm ich keine 100 km weit und da muss es nicht mal besonders warm sein.
hinten die flaschen sind so schön zusammen/tief/schräg, die sind fast so gut wie ein schutzblech im regen
Machs wie ein Kamel, lass dir einen Höcker wachsen.
Mit 4 Flaschen fahre ich 180 km in Spanien, im Sommer.
Mein Traingskollege, ein Argentinier, der fährt mit nem halben Liter 100 km und gibt mir meistens noch einen Schluck ab!
Zitat:
Zitat von 3-rad
lass ihn.
Wenn er dann völlig verspannt vom Rad steigt und nur noch humpeln
kann, hat man einen Konkurrenten weniger.
Aber Hauptsache die Flasche war schön aerodynamisch hinterm Sattel.
Falsch, je langsamer man fährt, umso weniger braucht man von dem Klimbim am Rad!
Richtig! Wenn ich langsam fahre brauche ich weniger Getränke, da reicht die Aerobottle am Lenker - und nicht vorhandene Flaschen verursachen auch keinen Luftwiderstand. Das hast du Aerodynamikguru vollkommen richtig erkannt
Richtig! Wenn ich langsam fahre brauche ich weniger Getränke, da reicht die Aerobottle am Lenker - und nicht vorhandene Flaschen verursachen auch keinen Luftwiderstand. Das hast du Aerodynamikguru vollkommen richtig erkannt
na ja, wenn du angeblich so langsam bist, dann hättest du dir ja die Scheibe und das Tri-Spoke sparen können.
Beim Helm hast du ja schon mal alles richtig gemacht!
Und jetzt nochmal zur Sache.
Klar ist gut wenn man ein paar Watt sparen kann und mit Aerodynamik gehts ja auch einfach, aber wenn ich mich jedesmal wenn ich an die Radpulle greife, mich verbiegen muß und dadurch vielleicht die Aerodynamik noch mehr drastisch verändere, dann ist es m.E. besser die Pullen so zu transportieren das ich bequem drankomme und dadurch u.U. ein wenig Kraft einspare.
Mir geht halt die Bequemlichkeit vor!
Und besser aufgehoben sind die Pullen auch im Rahmendreieck. Hinter dem sattel verliert man die Dinger viel zu schnell.
In Lanzarote dieses Jahr war die Pulle beim ersten Bumper weg, tja da hatte ich auf den ersten 20 km auch nur ne kleine Flasche, war aber nicht schlimm, war ja sowieso kalt