- in jedem der u.g.Rennen eine 2. Wertung over-all ohne AKs ohne MPRO/FPRO
- 3 Jahreszyklus für die WM auf Hawaii
- Jahr 1: Qualirennen auf nationaler Ebene
- Jahr 2: Qualirennen auf kontinentaler Ebene (Teilnehmer nur die Besten aus der over-all Wertung aus Jahr 1)
- Jahr 3: WM auf Hawaii (Teilnehmer nur die Besten aus der over-all Wertung aus Jahr 2)
Hawaii wäre damit deutlich aufgewertet und es würden nur die Besten der Besten starten......
Mir würde die Idee gefallen !
Edith sagt wir wären alle soviel klüger als die WTC
Etwas kürzerer Zyklus ...evtl. 2-Jahres Takt für die Supertriathleten und ein zusätzliches Mythos-Rennen ausschl. für Mythos-Interessierte Agies - evtl. mit ebenso einer Quali wie gehabt, nur eben ohne die Teilnehmer am Toprennen.
Die drei Podestplätze dürfen beim nächsten Toprace teilnehmen
- in jedem der u.g.Rennen eine 2. Wertung over-all ohne AKs ohne MPRO/FPRO
- 3 Jahreszyklus für die WM auf Hawaii
- Jahr 1: Qualirennen auf nationaler Ebene
- Jahr 2: Qualirennen auf kontinentaler Ebene (Teilnehmer nur die Besten aus der over-all Wertung aus Jahr 1)
- Jahr 3: WM auf Hawaii (Teilnehmer nur die Besten aus der over-all Wertung aus Jahr 2)
Hawaii wäre damit deutlich aufgewertet und es würden nur die Besten der Besten starten anstatt den Brezen, die bereits am swim-cut-off scheitern. Diejenigen, die dann auf Hawaii sind, diejenigen sind - egal ob mit oder ohne Lizenz - sehr nah am Profi.
Evtl. könnte man sogar noch ein 4. Jahr vorschalten und irgnendwie die 70.3 er Rennen in die Quali mit integrieren ... wie auch immer
Nur mal als Gedankenspiel ... wer hat Lust es weiter zu spielen?
Bei so einem Modus hätten die arrivierten Profis zumindest einen guten Bestandsschutz vor Überfliegern, wie Chrissie Wellington, die dann erst bei der kommenden Austragung 2010 erstmals auf Hawaii hätte mitmischen dürfen und nicht allen anderen Damen schon 2007-2009 die Show gestohlen hätte...
- in jedem der u.g.Rennen eine 2. Wertung over-all ohne AKs ohne MPRO/FPRO
- 3 Jahreszyklus für die WM auf Hawaii
- Jahr 1: Qualirennen auf nationaler Ebene
- Jahr 2: Qualirennen auf kontinentaler Ebene (Teilnehmer nur die Besten aus der over-all Wertung aus Jahr 1)
- Jahr 3: WM auf Hawaii (Teilnehmer nur die Besten aus der over-all Wertung aus Jahr 2)
Hawaii wäre damit deutlich aufgewertet und es würden nur die Besten der Besten starten anstatt den Brezen, die bereits am swim-cut-off scheitern. Diejenigen, die dann auf Hawaii sind, diejenigen sind - egal ob mit oder ohne Lizenz - sehr nah am Profi.
Ist als Idee nicht uninteressant, aber dem neuen Ranking nicht unähnlich und würde auch dazu führen, dass sich viele Pros benachteiligt fühlen würden. Siehe auch das genannte Regionalargument... In Europa und Australien sind soviel starke Leute unterwegs, die unter den Tisch fallen würden. Das wäre schon schade.
Worum geht's hier also wirklich, was wird hier diskutiert? Die Person Rocco oder seine Blog?
Rocco find' ich auch gut, er hat ne Meinung.
Mich nervt nur, dass er zwar richtigerweise ueber AGer laestert, aber sich gleichzeitig als solcher feiern laesst. Es koennte durchaus sein, dass er die junge AK beim Triathlon mit der U23 im Radsport verwechselt hat.
Rocco fehlt schlicht der Durch- und Ueberblick. Liegt am Alter. Aber, ich sagte es zuvor, er ist auf dem richtigen Weg.
Die Rennen können ja offen sein. Um geschlossene nationale Meisterschaften zu machen fehlt's sowieso hinten und vorne.Ein Italiener kann ja z.B. in Regensburg bei der "Offenen Deutschen IRONMAN Meisterschaft" starten. Dann qualifiziert er sich halt in D für die Europameisterrschaft in FFM. Beschränken würde ich die Offenheit aber auf den Kontinent.
Nebenbei: Das Problem hat man ja im Fußball auch. In Asien oder Afrika qualifiziert sich ne Mannschaft für die WM, während in Europe eine Mannschaft zuhause bleiben muss, die eigentlich besser wäre. Is halt so. Man kann es nicht jedem recht machen. Das schafft nicht mal die FIFA für ihren WM Modus.
Wie auch immer: Teilnehmen kann in FFM aber nach wie vor jeder, nur Chance auf ne Hawaiiteilnahme hat nur der, der auf der over-all Liste einer nationalen Meisterschaft gepunktet hat.
AK Platzierungen sind unerheblich und werden nur aus statistischen Zwecken geführt - wenn überhaupt.
Beispiel: In Regensburg gab es 35 Slots für Männer. Die Platzierungen 1-35 over-all haben also noch ne Chance nach Hawaii zu kommen, wenn sie in FFM (im Jahr darauf) auch gut performen. D.h. jeder der langsamer war in Regensburg als 9:17h hat keine Chance auf Hawaii.
So würde auch nachhaltige Leistungsentwicklung gefördert. Um in Hawaii Top zu sein, musst Du 3 Jahre Top sein.
In diesem Thread geht es um die Belange von Profis, und Rocco IST Profi – soweit ich sehe, als einziger in dieser Debatte. Trotzdem wird er in diesem Thread fortwährend von Amateuren belehrt. Ich finde es bemerkenswert, wie er damit umzugehen versteht. Mir wäre längst der Kragen geplatzt.
Je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr komme ich zu dem Schluß: Profis müssten doch interesse daran haben, das die AKs aufgelöst und nur noch over-all gewertet wird - und das Hawaii wirklich das Rennen der Besten ist.
Nur so können sie sich wirklich differenzieren - aufgrund von Leistung und nicht durch das Kaufen einer Lizenz. Ich frage mich immer mehr was einer, der z.B. auf nem "normalen" IM Kurs über 9h benötigt auf Hawaii - der WELTMEISTERSCHAFT! - zu suchen hat?