Richtig talentierte Leute sind mit dem Traingsumfang beim Sprint 5 Minuten schneller, richtig untalentierte kommen erst gar nicht ins Ziel.
Auf einer Skala von 1-10 gebe ich dir eine 5.
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My road to Kona: 12:26/11:38/11:18/12:10/10:24/10:55/10:04/9:57/9:22/9:27/9:51/9:28/10:39
My road to BJJ black belt: white 11/2017, blue 07/2019, purple 06/2023, brown xx/20xx, black xx/20xx
Die Umfänge würde ich jetzt gerne verdoppeln und hab das auch schon mit der Regierung abgeklärt. Deswegen plane ich nun, ein Coaching in Anspruch zu nehmen um mal zu schauen was geht, vielleicht Arnes "Flex" oder finisherconcepts. Ich denke mir aber auch, dass das Perlen vor die Säue ist, wenn wegen Talentfreiheit sowieso nix dabei rüber kommt. Das Geld reut mich dabei nicht, es wäre uU lediglich an anderer Stelle besser aufgehoben.
Deswegen der Thread, deswegen die Fragestellung.
hier auch mal ne meinung
Zitat:
Re: So why do you use a coach? [SallyShortyPnts] [In reply to] Can't Post
I work with a coach because while I'm pretty aware of my body, especially in the short term, he's very good at knowing where my body will be a month or two from now, which is a big deal when it comes to targeting events. Plus it motivates me to have someone tell me 'Do this, it will make you stronger'
Nächstes Jahr würde ich gerne 3000km fahren. Und ich glaube schon, dass man so eine Steigerung, . Und beim Entwickeln dieser Struktur könnte ein erfahrener Coach behilflich sein.
Das is jetzt nicht Dein Ernst, oder?
Für schlappe 3000km im Jahr nen Coach?
Ich bin beruflich permanent jenseits der 50h Woche und mach 3000km locker bis März...ohne Coach....
Noe, er hat doch eh wenig Zeit. Also account hier loeschen und einfach das gleiche wie bisher nur zweimal trainieren. Dann wird er auch reichlich schneller.
Zitat:
Zitat von dude
Machen, net labern. Dafuer brauchst Du kein Trainingskonzept.
Das ist ja fuerchterlich.
Jo, mit solchem "Training" ist man "im allgemeinen" langsam...