zum umschreiben auf einen anderen...da bin ich strikt dagegen, bei den begehrten Bewerben z.B. Klagenfurt wäre da dem Schwarzhandel Tür und Tor geöffnet...Warteliste wäre die saubere Lösung.
Ich stand ja auch durch meine lange Erkrankungszeit (Jan- Ende März) kurz davor Kraichgau zu känzeln. Ich hatte einen direkten Kontakt mit der dortigen Orga. Diese hatte mich dann gefragt, ob ich jemanden im Forum kennen würde, der dann meinen Startplatz einnehmen würde. Ich hatte darauf gesagt, das der erste der anfragt den Platz haben könnte. Ich wollte dann als Helferin arbeiten. Auch wenn ich dann mit Krücken an der Bike- verpflegung stehen würde.
Dann habe ich mich ja noch rechtzeitig wieder erholt. Ein kurzes Telefonat mit der Orga und mein Startplatz war wieder da. Auch in Buschhütten konnte ich ja vorher schon nicht starten. Dort habe ich dann als Helferin gearbeitet. Das Startgeld habe ich zum großen Teil aus Kulanz zurück erhalten.
Ich denke, dass es immer eine Möglichkeit gibt kontruktiv mit den Leuten zu reden. Denn müssen müssen sie bestimmt nicht. man ist auf ihre Kulanz angewiesen.
da hatte ich dann wohl leider weniger glück. nach schlüsselbeinbruch und mehrmaligem email hinundher bis an höchste orga stelle gab es NULL kulanz seitens des veranstalters, trotz diverser lösungsvorschläge meinerseits. mir wurde abschliessend gesagt, dass ich es einfach mal hinnehmen solle, dass der wettkampf von den athleten sehr postitiv bewertet wird und das wohl einen grund haben müsse. ist ja auch ein toller wettkampf. aber mit den stornierungsmodalitäten hat das wohl eher nichts zu tun.
ja, bei der bestehenden ausschreibungslage vieler wettkämpfe ist man im falle von verletzung/krankheit auf die kulanz des veranstalters angewiesen oder hat eine externe versicherung abgeschlossen. und das empfinde ich als frechheit am kunden. so wie ich auch im übrigen verhalten und modalitäten als frechheit empfinde, die ein mindestmass an kundenorientierung und servicequalität unterschreiten.
"outsourcing" an der falschen stelle und aus rein kommerziellen gesichtspunkten.
__________________ Ambition is a poor excuse for not having enough sense to be lazy. (Steven Wright)
ja, bei der bestehenden ausschreibungslage vieler wettkämpfe ist man im falle von verletzung/krankheit auf die kulanz des veranstalters angewiesen oder hat eine externe versicherung abgeschlossen. und das empfinde ich als frechheit am kunden. so wie ich auch im übrigen verhalten und modalitäten als frechheit empfinde, die ein mindestmass an kundenorientierung und servicequalität unterschreiten.
(
Es ist doch vorher bekannt und mit Deiner Anmeldung hast Du Dich einverstanden erklärt.
Außerdem gibt es jedes Jahr bestimmt 20 Threads dazu, in denen genau darüber geheult wird.
ändert nichts daran, dass ich die in der ausschreibung verankerte stornierungsmodalität als frechheit am kunden empfinde.
wieviele es wohl braucht, bis sich was ändert?
Stimmt, kann man als solche empfinden. Wenn man aber mal selbst ne Veranstaltung organisiert hat, tut man gut daran, sowas im Vorfeld durch wasserdichte Formulierungen zu verhindern. Was da so abgeht, nur egomanische Triathleten, furchtbares Volk, sehen sich alle als Nabel der Welt.
ändert nichts daran, dass ich die in der ausschreibung verankerte stornierungsmodalität als frechheit am kunden empfinde.
Das ist ungefähr so als kaufst du dir ne S-Klasse, von der du weißt dass sie 20Liter/100km auf der Autobahn schluckt und dich danach über den Spritverbrauch beschwerst.
Entweder die AGB's akzeptieren, oder dem WK fernbleiben. Aber so üble Nachrede wie hier...