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Alt 14.07.2010, 16:42   #25
FuXX
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von FuXX
 
Registriert seit: 13.10.2006
Beiträge: 8.849
Zitat:
Zitat von Danksta Beitrag anzeigen
Ich bin schon mal zwei Wochen lang langsam auf 4:30Uhr anpassend aufgestanden.
War super, nur dass ich in der Nacht vorm Rennen eh nicht geschlafen hab und nicht aufstehen musste...
LOL

Also ein wenig frueher aufstehen ist ja nicht schlecht, aber Abends um 8 oder 9 ins Bett zu gehen, damit man frueher aufstehen kann, das waer nix fuer mich. Ich bin in der Rennwoche immer zwischen 10 und 11 im Bett und stell keinen Wecker. Am Renntag steh ich 3h vorm Rennen auf. (vorm ersten IM konnte ich nicht schlafen, seit dem zweiten kein Problem mehr)

Und wenn ich am Rennmorgen aufstehe, dann bin ich WACH!

Also spar ich mir diese nervige Umstellung.

FuXX

PS: Fruehstueck ist bei mir seit Jahr und Tag das gleiche vorm Rennen: 2 Weissbroetchen mit Honig etwa 2,5 bis 2h vorm Rennen. Irgendwann in der letzten Stunde vorm Rennen dann noch ein Gel oder Riegel, wann genau ist mir gleich. Der Koerper ist analog, da muss man nicht alles so genau nehmen...
__________________
"Fisch schwimmt, Vogel fliegt, Mensch läuft."
(Emil Zátopek)
FuXX ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.07.2010, 20:41   #26
Herby
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 25.06.2010
Ort: Köln
Beiträge: 16
6 mal in Frankfurt gestartet, jedes mal eine unruhige Nacht gehabt.
Ganz wichtig, gerade im Sommer, Hotelzimmer mit Klimanlage nehmen. Das lässt den Körper entspannen. Mein Kopf dröhnt die ganze Nacht, dabei habe ich doch nix zu verlieren. Man, bin ich froh kein Profi zu sein, deren Nacht vor dem IM möchte ich nicht haben.

Selbtst ohne Schlaf, alles kein Problem.
Meine schlimmste Nacht hatte ich durch eine kleine Magenverstimmung mit heftigen Blähungen. Ich habe keine Auge zubekommen. Der Wettkampf lief super. Danach im Hotel bin ich so schnell eingeschlafen, dass ich noch nicht mal die Zeit hatte das Licht auszuschalten. Hier mein Geheimtipp, habe ich bisher noch nie weitergegeben: Besser nicht das Thunfischsandwich im Postmuseeum (Frankfurt) essen. Finger weg.
Der menschliche Körper kann unglaublich viel leisten, Schlaf ist nicht so wichtig.
__________________
Ironman since 2003
Herby ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.07.2010, 17:39   #27
Pippi
Szenekenner
 
Benutzerbild von Pippi
 
Registriert seit: 06.02.2008
Ort: Steinen City/ Switzerland
Beiträge: 3.179
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
Das ist klar jeder macht es ein bisschen anders und das ist auch gut so.
Ich habe gemerkt, dass ich nicht so die Disziplin habe, zeitlich ins Bett zu gehen und ich in der nächsten Zeit meine Aufstehzeit nicht ändern.
4.00 Uhr ist meine Aufstehzeit bei der LD (kann schön in meinem eigenen Bett schlafen)
dann Frühstück 5.00 Uhr Abfahrt und so bin ich um 6.00 Uhr in der Wechselzone.

Gruss Pippi
__________________
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Alt 15.07.2010, 22:44   #28
WillieThePooh
Szenekenner
 
Benutzerbild von WillieThePooh
 
Registriert seit: 03.02.2008
Ort: 49196
Beiträge: 97
Nervosität, gleich vor welchen Wettbewerben, habe ich zum Glück nicht mehr. Erst 1-2 Stunden vor dem Start müsste ich mal müssen... Wenn nicht, ist auch meist nicht schlimm - nach dem Startschuß

Vor LD stehe ich 3,5-4h vorher auf. Kein Problem, wenn ich Abends normal sogegen 22 Uhr ins Bette gehe. Esse und trinke dann, um die Verdauung (Stuhlgang - für mich wichtig) anzuregen. Danach noch einmal eine halbe Stunde in die Waagerechte. Toilettengang erledigen.
Ich sehe zu, dass ich 1,5-2 Stunden vor dem Start in der Wechselzone bin. Dann jibbet keinen Stress, und ich kann die angespannt-ruhige Athmosphäre geniessen.
WillieThePooh ist offline   Mit Zitat antworten
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